Club Breed - Roulette Parisienne
Datum: 24.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
... gerade total machtlos."
„Willst Du oder nicht?"
„Ich..."
Torben versuchte seinen Verstand zu sammeln um keinen Fehler zu begehen. Einen Fehler, den er wohl bereuen könnte. Aber statt sich 18 Jahre Alimente vorzustellen, sah er vor seinem geistigen Auge wie er verliebt ein süßes kleines Baby in Händen hielt, wie er den wunderschönen runden, dicken Schwangerbauch von Sarah streichelte.
Und dann, als er deutlich fühlte, wie schön es wäre, jetzt einfach den Schwanz blank in diese unglaubliche Traumfrau zu schieben, war es um ihn geschehen.
„...will."
Sarah feuerte mit einer flinken Handbewegung das Päckchen Kondome in die Ecke des Flures, wo es unbeachtet liegen blieb. Torben schob sogleich seine Hüfte sanft nach oben. Die Eichel drückte gegen ihre aufgewühlte Vulva und beide stöhnten laut entfesselt auf. Als sich ihre Schamlippen öffneten um dem sehnsüchtig erwarteten Eindringling freudig Einlass ins Paradies zu gewähren, schloss Sarah die Augen und genoss voll Wonne das Gefühl des einfahrenden Schwanzes. Wie hatte sie sich danach gesehnt!
Für Torben war es nun noch viel schöner, als er es sich vorgestellt hatte. Er dachte bei sich „was auch passiert. Das ist es wert! Daran werde ich mich immer erinnern."
Er zog sie sanft an sich, und sie küssten sich wieder innig, während er langsam begann, seinen Schwanz in ihrer strammen Muschi hin und her zu bewegen. Er löste kurz den Mund von ihr und legte seine Wange an ihre.
„Du bist einfach wundervoll ...
... Sarah!"
Sarah stöhnte nur leise und glücklich.
Dann küsste er sie wieder und begann sie etwas fester und intensiver zu ficken. Mit einer Hand hielt er Ihren aufgestellten Schenkel fest und dirigierte sie damit beim Ficken, mit der anderen fasste er ihr an den nackten Arsch.
Nach einigen Minuten des sinnlichen Geschlechtsverkehrs vernahm Sarah in der Ferne ein grummeln. Es war hier nur leise zu hören und zuerst dachte sie, Fredi wäre aus dem Bett gefallen.
Als es erneut grummelte, identifizierte sie das Geräusch als fernes Gewitter. Auch spürte sie einen aufkommenden Schmerz in ihrer Hüfte, wohl verursacht durch die unbequeme Paarungsstellung. Sie legte nun ihre Wange an die seine und flüsterte ihm sanft ins Ohr.
„Ich glaube es Gewittert. Was meinst Du, wollen wir auf dem Balkon weitermachen und dabei das Gewitter in der Ferne anschauen?"
Sarah trat als erste vom Wohnzimmer auf den Balkon. Nun stützte sie sich mit ihren Händen auf die Brüstung. Dabei beugte sie sich leicht nach vorn und streckte ihren frechen Hintern nach hinten raus, um Torben einzuladen, sie weiter zu begatten. Sie suchte den Himmel nach dem Gewitter ab. Da sah sie auch schon in der Ferne den ersten Blitz. Nackt wie sie war, konnte man sie vom Licht des Blitzes erleuchtet, von unten von der Straße aus sehen. Aber das war ihr nun grad gänzlich schnuppe.
Torben trat auch auf den Balkon, und sah sie einer Elfe gleich vor sich stehen. Er schaute ihren wunderschönen Rücken hinab und sein Blick landete ...