Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wünschte mir alles Gute.
Ich packte alles in den Kofferraum, stieg ein, gab Leipzig ins Navi ein, es war viertel vor sechs und fuhr los. Bei der nächsten Tankstelle fuhr ich, wie bei der Hinfahrt hinein und tankte. Das ich nackt dabei war war für mich schon normal. Es war noch nicht allzu viel Verkehr, dafür machte es mir jetzt besonderen Spaß Lkws zu überholen, auf Höhe der Fahrerkabine langsamer zu werden und kurz zu hupen und ein Stück nebenher zu fahren. Die meisten hupten ebenfalls und einige betätigten die Lichthupe mehrmals wenn ich an ihnen vorbei war.
Dieses mal brauchte ich nicht so lange, war schon um kurz nach zehn in Leipzig und fuhr direkt zur Schneiderin um meine Röcke ab zu holen. Ich betrat das Geschäft, es war niemand drinnen und als die Schneiderin mich sah machte sie ein erschrecktes Gesicht. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, lag es daran das ich nackt da stand? Die Schneiderin schluckte und dann fing sie an zu reden.
„Ich ersetze ihnen alle Röcke und auch das Kleid ersetze ich, mir ist so etwas noch nie passiert und und…“
Ich bremste sie und fragte was denn passiert ist. Sie erklärte das wir abgemacht hätten die Sachen um 22 cm zu kürzen, sie habe aber die Zahl so unleserlich geschrieben und sich nicht mehr genau erinnert so das sie die 22 für eine 25 gehalten habe und es käme noch schlimmer. Als sie Anfing meine Röcke zu bearbeiten sei eine Freundin in den Laden gekommen und während sie sich unterhalten haben habe sie die Röcke ...
... gekürzt, danach habe sie alle Röcke gesäumt und erst hinterher festgestellt das sie Röcke alle 25 cm abgeschnitten habe ohne an die Saumzulage zu denken. Jetzt sind die Röcke noch einmal um zwei Zentimeter kürzer, also insgesamt um fünf Zentimeter und damit viel zu kurz gerate
Die Schneiderin schaute beschämt zu Boden und sagte das sie alles zahlt und das sie mir auch das Geld für das um nähen zurück gibt. Sie sollte mir die Röcke und das Kleid einmal geben, weil ich sie anprobieren wollte. Sie gab sie mir zögerlich. Ich probierte einen Rock an und was ich sah gefiel mir nicht nur sondern außerordentlich gut, es war der Wahnsinn. Mein Po war jetzt nur zu etwas mehr als zwei Drittel bedeckt, besser konnte es gar nicht sein. Das sei ja wundervoll sagte ich der Schneiderin die das erst nicht wahr haben wollte.
Erst nach dem ich alles anprobiert hatte, auch den Stretchmini und ich mich nicht beruhigen konnte wie toll doch alles sei, nahm sie mir das ab. Trotzdem wollte sie mir das Geld für das Umändern wieder geben was ich kategorisch ablehnte. Ehrlich, einen besseren „Fehler“ hätte sie nicht machen können. Sie packte meine Sachen in eine große Tüte, gab sie mir, ich wollte schon gehen und verabschiedete mich, als die Schneiderin mich am Arm fest hielt und mir das Geld für das umändern in die Hand drückte. Ich wollte es nicht annehmen, aber sie bestand darauf.
Ich ging zum Auto, packte alles in den Kofferraum und da das Geschäft der Schneiderin nicht weit vom Zentrum war zog ...