1. Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich die Sneakers aus und legte sie zu den Sachen und lief Richtung Innenstadt. Das erste mal bis auf meine Handtasche nackt in Leipzig, was für ein Gefühl, ein Traum ging in Erfüllung. Es war mittlerweile Mittag und ich hatte Hunger. Ich suchte mir in der Fußgängerzone eine Pizzeria bei der ich draußen sitzen konnte. Wie gesagt, gefragt habe ich nicht mehr ob ich dort nackt essen konnte. Für mich war es mittlerweile völlig selbstverständlich nackt zu sein. Meine Güte da brauchst 21 Jahre und musst erst 61 Jahre alt werden um das zu begreifen.
    
    Übrigens ich suchte mir einen Tisch direkt an der Fußgängerzone und drehte den Stuhl mit der Sitzfläche zu ihr hin, dann habe mich gesetzt und meine Beine soweit gespreizt wie es der Stuhl zuließ, es war so ein einfacher weißer Gartenstuhl aus Kunststoff, damit mir jeder der vorbei ging zwischen meine Beine und vor allem meine Piercings sehen konnte. Ich aß auch so, soweit es möglich war, danach trank ich noch einen Kaffee, ging dabei im Geiste meine Blusen durch und kam zu dem Schluss das ich keine von denen gebrauchen konnte, die neuen Oberteile reichten völlig.
    
    Nachdem ich gezahlt hatte schlenderte ich weiter durch Leipzig. Ich konnte es immer noch nicht glauben das mein Traum in Erfüllung gegangen war. Obwohl das Nackt sein nach so kurzer Zeit für mich normal geworden war, hier war es etwas anderes. Es war aufregend, geil, einfach nicht in Worte zu fassen. Meine Brustwarzen schmerzten, so steif waren sie und ich erlebte etwas ...
    ... neues, ich war nicht feucht, ich war nicht nass, ich lief aus. Es drängte mich nach meinem kleinen Freund, der musste warten.
    
    So gegen drei Uhr hatte ich Lust auf ein Stück Kuchen und einen Kaffee. Ich ging ins nächste Café, stellte mich in die Warteschlange, suchte mir als ich dran war ein Stück Torte aus und danach einen Platz im Gastraum und bestellte mir einen Kaffee der mir zusammen mit dem Stück Torte gebracht wurde. Was mich wunderte war das es keinerlei Kommentare wegen meiner Nacktheit gab, keinen, nicht einen einzigen, weder positiv noch negativ. Doch das würde mit Sicherheit noch kommen. Heute hatte ich wohl nur Glück. Allerdings wären mir Bemerkungen auch schnurz Piep egal gewesen, ich fühlte mich nackt einfach sauwohl.
    
    Nachdem ich wieder in der Fußgängerzone war kam mir eine Idee, wie wohl halterlose Nylons an mir aussehen würden. Also ging ich zu „meiner“ Boutique und schaute mir welche an. Billig waren die nicht gerade und so nahm ich nur zwei Paar, eines in naturfarben, glänzend und ein schwarzes.
    
    Ich bummelte weiter durch die Fußgängerzone. Am späten Nachmittag ging ich dann zu meinem Auto und fuhr nach hause. Der Tag hatte doch ganz schön geschlaucht, ich war platt. Die Sachen würde ich im Auto lassen, nur ab in die Wohnung, duschen, etwas essen, ich hatte noch das ganze Lunchpaket, dann ab ins Bett, mich noch etwas mit meinem kleinen Freund beschäftigen und dann schlafen. Morgen stehe ich dann früh auf, hole die Sachen aus dem Auto und dann nichts ...