1. Elvira Hartkamp, 61, leidenschaftliche Exhibitionistin


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wie ab nach Leipzig.
    
    Freitagmorgen war ich schon um kurz nach neun in Leipzig. Geparkt hatte ich auf meinem Parkplatz beim Büro. Was mich wunderte war das ich die einzige war, wo waren die anderen? Egal. Ich machte mich auf den Weg. Ich war so ungefähr eine Stunde unterwegs als ich eine Stimmenchor vernahm, es wurde „Hallo Elvi“ gerufen, ich wusste sofort wer das war, das gesamte Büro. Ich erschrak zunächst, sie hatten mich alle nackt gesehen, aber dann dachte ich mir die Chance nutzt du.
    
    Sie kamen auf mich zu und verhielten sich zu meinem erstaunen ganz normal, schließlich hielt ich es nicht mehr aus und fragte sie ob ihnen an mir etwas auffiele. Karin stellte trocken fest das ich nackt sei.
    
    „Und das macht euch nichts aus?
    
    „Nein uns nicht und wie ist es mit dir Timo?“
    
    Timo war unser Chef.
    
    „Ihm macht das auch nichts aus, bei dem Anblick“.
    
    Ich wurde dann ausgefragt, wieso und warum ich nackt bin und ich erzählte alles von Anfang an und das ich beschlossen habe von jetzt an nackt zu leben, bis auf die Arbeit natürlich.
    
    „Also von mir aus kannst du nackt arbeiten,“ sagte Karin
    
    „Was meint ihr dazu“ fragte sie in die Runde.
    
    Sie hatten alle nichts dagegen, auch Timo nicht.
    
    „Du kannst, nein du musst von jetzt an nackt arbeiten und dein Arbeitsvertrag wird dahin gehend geändert“.
    
    Ich hatte es geschafft, fast, jetzt kam noch ein Hindernis, die Nachbarn in dem Haus in dem ich wohnte. Es war natürlich schnell herum das ich ständig nackt war und bevor ...
    ... irgend etwas passieren konnte trat ich die Flucht nach vorne an. Jede einzelnen Mieter befragte ich einfach, mehr wie schief gehen konnte es nicht, ging es aber nicht. Ich hatte gedacht, das gerade die Frauen etwas dagegen gehabt hätten, im Gegenteil, die jüngeren fanden es alle toll und die die DDR noch gekannt hatten erst recht nicht. Jetzt blieb nur noch der Vermieter. Zum Glück war das Haus noch Privateigentum und gehörte nicht zu einer Gesellschaft, aber direkt anschreiben wollte ich ihn nicht, so nach dem Motto:
    
    „Hallo Herr Scholz, ich lebe jetzt nackt, die anderen Mieter sind damit einverstanden, jetzt brauche ich nur noch ihr ok.“
    
    Wohl eher nicht.
    
    Mir kam der Zufall zu Hilfe in dem ich in der Tiefgarage fast in ihn hinein gerannt wäre.
    
    „Hoppala, schöne Frau, das ist ja mal ein Anblick, laufen sie immer so luftig gekleidet herum und mit wem habe ich die Ehre?“
    
    „Ich heiße Elvira Hartkamp, wohne im dritten Stock und ja, ich laufe immer so herum, ab jetzt dann wahrscheinlich nicht mehr.
    
    „Warum, hat jemand etwas dagegen?
    
    „Na sie doch wohl.“
    
    „Ich, ich ganz bestimmt nicht, aber die Mieter werden etwas dagegen haben.“
    
    „Haben sie nicht, ich habe sie schon gefragt.“
    
    „Dann passt doch alles junge Frau.“
    
    „Jetzt hören sie aber auf, ich und jung und schön.“
    
    „Wieso, wenn es doch stimmt, da wird doch so manche 40 jährige neidisch wenn sie sie sieht, sie sind doch keinen Tag alter als 50.“
    
    Ich musste lachen.
    
    „Warum lachen sie?
    
    „Sie sind gut, ...