Die Opernfans 04
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... verwöhnt hatte. Ein absolut gelungener, sehr ausgefüllter Abend. Ganz ohne das schlechte „Bruder-Schwester"-Gewissen der letzten Tage.
Vorsichtig drehte sie sich auf die andere Seite und sah nach Patrick. Den schien der gestrige Abend angestrengt zu haben. Er schlief tief und fest. Und richtig süß sah er aus, im Tiefschlaf. Haare leicht verstrubbelt, entspannte Gesichtszüge, gleichmäßige Atmung. Am liebsten würde sie ihm jetzt durch die Haare streichen und sie weiter verstrubbeln. Aber sie wollte ihn so früh nicht wecken. Der Arme brauchte seinen Schlaf. Um wieder fit zu sein. Spätestens heute Abend. Es gab so viel, was sie noch gemeinsam ausprobieren mussten: Doggy, Löffelchen, Neunundsechzig. Vielleicht sogar anal? Anal hatte sie bisher noch nie versucht. Mit Patrick konnte sie sich auch das vorstellen.
Hannah war klar, dass sie zügig entscheiden musste, wie sie den angebrochenen Morgen fortsetzen wollte. Wenn sie ihre Gedanken in die gerade eingeschlagene Richtung weiterwandern ließ, würden synchron zu den Gedanken die Hände auf Wanderschaft gehen. Die eine würde sich um ihre süßen, festen Brüste kümmern, deren Warzen jetzt schon angefangen hatten, sich zu versteifen. Die andere würde testen, ob weiter unten noch alles trocken war.
So konnte man einen Urlaubsmorgen willkommen heißen. Das wäre die angemessene Fortsetzung des gestrigen Abends. Und absolut risikolos. Würde Patrick wach, würde er ihr entweder zusehen, es ihr gleichtun oder ihre Hand durch seine ...
... ersetzen. Oder, noch besser, gleich durch seine Zunge. So wie gestern Abend. So war sie noch nie geleckt worden. Zärtlich, verspielt, raffiniert. Einfach himmlisch. Der Bursche konnte mit seiner Zunge umgehen. Und er wusste offensichtlich, was Frauen guttat. Schon bei diesem ersten Höhepunkt hatte sie Mühe gehabt, nicht den ganzen Campingplatz zusammenzuschreien.
Schon war es passiert. Ohne dass es ihr richtig bewusst geworden war, hatten sich ihre Hände auf den Weg gemacht. Und sie wollte sich auch nicht mehr bremsen. Es war so schön, in der morgendlichen Stille (der Vogel hatte aufgehört zu singen) an sich zu herumzuspielen und die Erlebnisse der Nacht Revue passieren zu lassen. Und natürlich war sie feucht. Am liebsten wollte sie es schnell und heftig zu Ende bringen. Noch bevor Patrick aufwachte. Weil das gerade ihr eigenes Ding war. Ihr Spiel mit sich selbst. Etwas, das nur ihr allein gehörte.
Deswegen ließ sie ihre Lust freien Lauf. Abwechselnd verwöhnte sie ihre Perle und fuhr tief in ihren triefend feuchten Lustkanal. Zuerst mit einem Finger, dann nahm sie einen zweiten und einen dritten hinzu. Und wurde immer schneller. Und kam. So heftig, dass sie fast Sterne sah. Und so, dass sie sicher war, dass sie geschrien hatte, als sie sich über die Klippe brachte. Das stimmte aber ganz offensichtlich nicht. Denn Patrick schlief immer noch tief und fest. Und sah immer noch richtig süß aus. Sie musste sich sehr zusammenreißen, ihm nicht einen dicken Schmatz auf die Wange zu ...