1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... spreizte seine Schenkel.
    
    Oftmals rief er: „Ja, mach weiter, ja, du machst es schön!"
    
    Und ich erwiderte: „Ja, gern. Aber du kannst auch etwas mit mir machen."
    
    Er war so besessen von meinen Aktivitäten, dass er wohl gar nicht daran dachte. Nun aber stülpte er seinen Mund über meine Klit und leckte sie mit der Zunge. Oh, für mich war es ein gutes Zeichen. Auch als er meine Schamlippen in seinen Mund saugte und sie kaute, war es ein herrliches Gefühl für mich.
    
    So brachten wir uns beide immer mehr in eine Ekstase. Das würde dann noch erhöht, als er meine Titten ergriff und sie durchwalkte.
    
    Es war für uns beide eine wunderschöne Sache. Sein Ständer wurde immer härter. Meine Lippen wurden immer feuchter. Und das ging so lange, bis ich merkte, dass es mit ihm nicht mehr weiter ging. Er musste einfach abspritzen. Und ich saugte sein Sperma in meinen Mund und schluckte es. Ich weiß nicht, ob er es wollte, aber ich tat es, und irgendwie schien es ihm auch zu gefallen. Ich dachte, sehr sogar.
    
    „Ich schätze mal, dass ich alles richtig gemacht habe", sagte ich unsicher.
    
    Und er meinte nur, dass ich ein Profi wäre und ihn so richtig rangekriegt hätte. Das freute mich. Und auch er konnte gut lecken und meine Muschi verwöhnen.
    
    Da wollte er noch mehr von mir wissen: „Sag mal, was sind denn deine Vorlieben beim Sex? Ich machte dir doch den Vorschlag, dass wir offen und ehrlich zueinander sein sollten. Also, erzähl mal, was machst du gern und was magst du überhaupt nicht? ...
    ... Und stelle dir einfach vor, du sprichst gegen einen Spiegel."
    
    Ich dachte, dass Frank doch ein sehr freier Mensch sei, man konnte sich nicht nur sexuell ausleben, man konnte auch sexuell ganz offen mit ihm sprechen. Das fand ich gut!
    
    „Ach weißt du, mein Lieber, eigentlich mag ich alles. Das heißt, ich mache alles mit. Und beim Durchführen merke ich doch, ob es mir mehr gefällt oder ob ich es lieber sein lassen sollte. Was ich dir damit sagen will: Es kommt auf den Partner und auf das an, was man macht. Doch beim Sex bin ich sehr offen."
    
    „Oh, das ist sehr schön, solche Frauen mag ich", lächelte er und gab mir einen Kuss.
    
    Uns gefiel es, dass wir nackt waren. Frank sagte, dass er mich erst noch genau kennen lernen wollte, dazu war es wichtig, dass er meinen Körper sieht. Er wollte meine herrlichen Titten sehen, meine nackte Muschi und überhaupt den schlanken, nur an einigen Stellen mit ein wenig Fett belegten Körper.
    
    Fast den ganzen Nachmittag saßen wir zusammen. Ab und zu kam seine Hand zu mir und streichelte mich, er war einfach süß. Er machte es zärtlich und ich mochte das sehr. Oder er machte es mit humoristischen Deutungen. Wenn er erzählte, dass er mit dem Auto im Kreisverkehr war, dann kreiste er mit einem Zeigefinger um meine Brustwarze und ich hatte den Eindruck, er wäre stundenlang dort rumgefahren.
    
    Jedenfalls gefiel es mir und wurde nicht langweilig.
    
    Als ich zwischendurch ins Bad ging und wieder herauskam, saß er nicht mehr auf dem gewohnten Platz, ...
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