1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 8


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    Es wird empfohlen die vorherigen Teile zuerst zu lesen.
    
    Maria erwachte am Freitagmorgen schweißgebadet in ihrem Bett. Ein Blick auf ihr Thermometer verriet ihr das es schon 24°C waren und die Uhr daneben sagte 6:30 Uhr. Was eine Hitze.
    
    Maria kämpfte sich aus ihrem Bett und genoss dabei den Druck im Darm durch den Plug โ€“ er hatte die komplette Luft gehalten โ€“ und die Pumpe in ihrer Fotze. Schalftrunken ging stellte sie sich unter die Dusche und reinigte sich. Testweise spielte sie mit ihren Piercings und stellte fest, dass sie keinerlei Schmerzen mehr im Alltag hatte. Genial.
    
    Sie drehte sich ins Profil und betrachtete ihren Körper im Spiegel. Ihr Titten stolz nach vorne und die Nippel entspannt, aber durch die Ringe nach vorne gezogen. Ihr Bauch flach aber ihre Hüfte etwas nach vorne gekippt. Das lag wohl an der Größe des Plugs in ihrem Hintern. Sie passte schon automatisch die Haltung an.
    
    Bei genauerem Hinsehen musste sie aber feststellen, dass ihr Bauch nicht zu 100 % flach war. Kurz oberhalb ihrer Pussy wölbte sich ihr Bauch leicht. Mit einer Hand übte sie leichten Druck auf die Stelle auf und sie verspürte das Gefühl, sie müsse pinkeln. Gut โ€“ sie stand eh in der Dusche, also drückte sie feste auf den Bereich ihres Bauches und pinkelte in die Dusche. Ein geiles Gefühl wie der Natursekt an ihrem Bein runter läuft. Mit prüfendem Blick stellte sie jetzt fest, dass ihr Bauch wirklich komplett flach war โ€“ so soll es sein.
    
    Sie fummelte zwischen den Beinen, bekam ...
    ... den Schlauch zur Hand und riss sich die Pumpe aus der Fotze. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Kurz spielte sie mit dem Gedanken die Pumpe zu betätigen, verwarf aber den Gedanken und öffnete stattdessen das Ablassventil und die Plug verlor rasch an Größe und plumpste aus ihrem Hintern. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel und sah, wie ihr Hintereingang sich langsam zusammen zog, aber nicht komplett. Er blieb wieder ca. 12 mm offen stehen.
    
    Grübelnd stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie komplett trocken war, drehte sie sich nochmal mit dem Rücken zum Spiegel und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vor โ€“ Ihr Arsch war noch offen. Prüfend kniff sie ihr zusammen โ€“ das funktionierte, aber mein entspannen nahm ihr Hintereingang wieder die leicht offene Haltung ein โ€“ was solls.
    
    Zurück im Schlafzimmer suchte sie sich Klamotten für den Schultag aus โ€“ hoffentlich gab es Hitzefrei bei dem Wetter. Da lernt doch niemand was. Sie entschied sich für ein rotes stretch-schlauchtop das nur ihre Titten bedeckte. Ihr Bauch blieb frei. Untenrum entschied sie sich für ein Hauch Nichts an String, der sich zwischen ihre fleischigen Schamlippen versteckte und darüber einen luftigen weiten Rock. Sie drehte sich schnell auf der Stelle und stellte zufrieden fest, dass der Rock hochflog und man(n) ungehindert auf ihren Arsch oder Fotze blicken konnte. Besonderes Highlight war ihr offen stehender Arsch und obenrum natürlich die Schlampenringe, die durch ...
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