1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 8


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... ihn unter keinen Umständen, aber sie konnte ihn auch schlecht in der Hand halten während sie den Rest des Weges laufen würden.
    
    Sie überlegte ihre Möglichkeiten. Tragen – nein, wenn sie jemand sieht, in den Arsch stecken – nein, so trocken und verschmutzt wie der war, dann blieb ja nur eines übrig. Zurück in die geschundene Fotze… Sie setzte den Plug an ihre Fotze und drückte, ließ aber direkt wieder los. So ging es nicht. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Sie versuchte es nochmals, musste aber auch diesen Versuch abbrechen.
    
    Sie schaute umher und suchte nach einem Hilfsmittel. Ihr Blick viel auf einen Straßenpoller ein Stück die Straße hinunter. Das sollte funktionierten, auch wenn sie dann komplett auf den Präsentierteller stand – Egal. Sie erhob sich, den Plug in der Hand, und ging vorsichtig zum Poller. Sie stellte den Plug auf den Poller oben auf. Sie spuckte mehrfach auf den Plug um wenigsten etwas Schmierung zu bekommen, stieg mit beiden Beinen über den Poller und setzte den Plug an ihrer Fotze an. Der Plug stand sicher und sie ging in die Hocke, während sie mit den Händen ihre geschundenen Schamlippen auseinander zog. ...
    ... Die Schmerzen waren so gut wie unerträglich. Sie feuerte sich selbst an – komm schon, du kannst das – richtete sich etwas auf und ging dann mit Kraft mit ihrer Hüfte nach unten und rammte sich den Plug zurück in die Fotze.
    
    Dabei kam sie gewaltig und schrie ihre Lust heraus. Sie war die gesamte Straße zu hören, aber sie war in einer anderen Welt gefangen. Würde ein Nachbar aus dem Fenster sehen, würde er sie sofort sehen. Sie merkte das aber nicht und dachte sie würde zerreißen aber trotzdem lief sie aus und ihre Fotze zuckte freudig. Und sie lief tatsächlich aus, aber kein Fotzenschleim, sie hatte sich eingepinkelt und ihre Pisse lief den Poller hinab – so heftig war sie gekommen.
    
    Sie brauchte einen Moment um sich zu erholen, erhob sich dann von dem Poller und lief sehr langsam zurück zu ihrem Elternhaus. Die Reibung war jetzt bedeutend geringer, war ja kaum noch Sand in ihr, aber trotzdem musste sie sich selbst anfeuern.
    
    Sie blickte zurück zu dem Poller, unten war eine kleine Pfütze, der nächste Nachbar, der seinen Hund ausführte würde sich wundern und der Hund noch mehr, war doch sein Revier von jemand anderem markiert worden. 
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