1. Einmal Anal - Immer Anal - Teil 8


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... Sand und wurde in einem Regal fündig. Ein zehn Liter Eimer mit Deckeln – Farbe Reinweiß. Sie hob den Eimer an und stellt freudig fest, der ist leer.
    
    Mit dem Eimer in der Hand ging sie vergnügt zurück zum Sandhaufen und machte ihn bis oben hin voll. Man weiß ja nie, wann mal wieder die Gelegenheit kommt und sie Sand einkassieren konnte. Das Gewicht überraschte sie allerdings doch etwas, das lag bestimmt bei 15 kg aber egal. Sie trug den Eimer nach Hause und brachte ihn in Bad.
    
    Sie war schon seit der Busfahrt heute Vormittag heiß, kam sie ja nicht zum Abschluss. Sie hob also ihren Rock hoch und zog ihren String aus. Den Rest ihrer Klamotten wollte sie angehalten, die Post müsste ja auch bald kommen und ihre Freuden-/Schmerzen-Spender bringen. Mit ihrer Hand prüfte sie die Feuchte ihrer Fotze und stellte zufrieden fest, dass sie ohne Probleme sich 3 Finger rein schieben konnte.
    
    Aber wie sollte sie jetzt mit ihrer Tortur beginnen. Sie legte sich auf den Boden, griff mit eine Hand in den Sandeimer und schloss die Hand darin. Sie hatte jetzt eine ordentliche Menge Sand in der einen Hand. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und ließ den Sand auf ihre Fotze rieseln. Schon ein gutes Gefühl, aber nicht das was sie wollte. Beim ersten Mal war der Sand in ihrer Fotze, aber sie bekam den Sand so nicht einfach in sich hinein. Fisten konnte sie noch nicht, sie musste selbst grinsen bei dem Wort „noch“ denn Fisting war auch noch auf ihrer to-do Liste sowohl vaginal ...
    ... als auch anal. Aber wie gesagt noch konnte sie es nicht und wollte auch nicht ihre ersten Fistingversuche direkt mit Sand als Reibungserhöhung machen. Somit ließ sie einen Großteil des Sandes zurück in den Eimer rieseln. Ihre sandige Hand legte sie dann zurück auf ihre Fotze und rieb sich. Der gewünschte Schmirgelpapier Effekt trat ein und ihre Schamlippen wurden rot. Fühlte es sich aber doch leider nur wie ein etwas stärkeres Jucken an.
    
    Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken – die Post – und sie rannte freudestrahlend zur Haustür. Die Enttäuschung über die etwas misslungene Sandaktion war weg. Sie öffnete die Tür und tatsächlich stand der Postbote mit einem großem Paket vor ihr. Und was für eine Paket – gut es war wie jedes Paket auf dem unscheinbarem braunen Karton doch das Klebeband, mit dem das Paket verschlossen war. Komplett schwarz und in geringen Abständen immer wieder „XXX“ in großen roten Buchstaben. Oh Gott wie peinlich. Der Postbote ließ sich aber nichts anmerken, stellt das Paket Maria vor die Füße und trabte nach Marias Unterschrift ab.
    
    Beim Aufheben des Pakets bemerkte Maria erst, wie schwer das Paket war. Es war ja auch nicht klein, aber trotzdem war sie überrascht vom Gewicht. Sie hatte ganz schön viel bestellt. Mit feuchter Fotze trug sie das Paket in ihr Zimmer und öffnete es.
    
    Ganz oben lag das Horsespekulum quer im Paket – das Teil war groß. Bedeutend größer als das Spekulum bei ihrem Frauenarzt. Auf der Öffnungsseite konnte Maria problemlos ...
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