Einmal Anal - Immer Anal - Teil 8
Datum: 26.08.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... so weit. Sie verlangsamte einfach ihre Tempo und es half tatsächlich. Trotzdem war sie Spitz wie Nachbars Lumpi.
Die Hälfte der Strecke hat sie geschafft β endlich. Die Reibung war jetzt nicht mehr stark, nein sie war unerträglich. Die betäubende Wirkung des Gleitgels war abgeklungen, wurde das Gleitgel einfach durch den Sand zu schnell abgebaut. Maria musste stehen bleiben β sie konnte nicht mehr. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen standen in Flammen und in ihrem Inneren tobte ein Krieg. Auf ihren Wangen liefen die Tränen hinab und ihre Nippel waren steinhart. Sie kniff sich mit Gewalt in die Nippel um vom Schmerz ihrer Fotze abzulenken, aber es klappte nur bedingt.
Es nützt ja nicht und nachdem sie sich etwas beruhig hatte, ging sie sehr langsam weiter. Sie wollte nur nach Hause und den Sand loswerden. Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie immer weiter und unterdrückte die Tränen so gut es ging. Sie hatte es fast geschafft, drei Viertel der Strecke war geschafft. Sie musste nochmal Pause machen. Es ging einfach nicht mehr. Sie stellte sich in den Schatten eines Baums am Straßenrand. Hier war nicht so viel los und sie hockte sich hin und spreizte ihre Beine. Sie zog den Tanga zur Seite und sah den Schaden β Ihr Kitzler und Ihr Schamlippen war verschrammt, geschwollen und tief rot. Als der Tanga zurück rutschte nach dem sie ihn los ließ, kratzte es nochmal sehr stark auf ihren Lippen, da kam ihr die Idee, der Plug hielt ja auch ohne den Tanga in ihrer Fotze fest. Sie ...
... schloss die Beine, griff unter den Rock und zog den Tanga nach unten und stieg heraus. Nur wo hin damit, denn Anziehen wollte sie ihn nicht mehr. Kurzentschlossen faltete sie ihn zusammen und trog ihr als Armreif β es sah zwar seltsam aus aber besser so als das der Stoff weiter auf ihr reibt.
Ganz vorsichtig strich sie mit ihrer Hand über ihre geschundene Fotze und streife den Sand von sich ab, soweit es ging. Sie hob nochmal prüfend den Kopf β okay niemand da β dann ging sie mit der Hand zum Plug und zog daran. Sie keuchte und stöhne β was hatte sie sich da nur angetan β zog aber weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie den schwarzen mit Sand verschmutzen Plug in der Hand. Sie stellte ihn auf den Boden und steile ganz vorsichtig mit der Hand ihre Schamlippen und versuche den Sand aus sich heraus rieseln zu lassen. Bedingt funktioniert das auch und unter ihr wurde die Wiese sandfarben. Probeweise führte sie ein paar Finger in ihre Fotze und wühlte vorsichtig in sich herum um den Sand zur Ausgang zu ziehen. Es tat sehr weh, die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten, stöhnen und keuchen musste sie trotzdem. In ihrem Kopf herrschte Krieg β zum einen die Schmerzen und zum Andern die Lust und der Gedanke an Orgasmen.
Sie zog die Finger wieder aus ihrer Fotze, es hatte keinen Sinn, würde sie sowieso nicht alles aus ihrer Fotze herausbekommen. Sie wollte sich erheben, bemerkte aber gerade noch, dass der Plug noch vor ihr auf dem Boden stand. Zurücklassen wollte sie ...