1. Zur Hure erzogen 166 - Rache ist süß


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    Jan und sein Freund Piet reisten wirklich am nächsten Tag ab. Mir wurde es aber trotzdem nicht langweilig. Auf dem Campingplatz waren viele schnuckelige Rucksacktouristen und ich vögelte mich in den nächsten Tagen durch die Zelte.
    
    Das Kennenlernen war unkompliziert und ergab sich automatisch, wenn man so dicht an dicht lebte. Und es sprach sich unter den Typen wohl auch schnell herum, dass da eine Neue am Platz war, die sich von jedem flachlegen ließ.
    
    Die Jungs waren alle gut drauf, und wenn ich erkennen ließ, dass ich einer heißen Nummer nicht abgeneigt war, kam man meistens schnell zur Sache. „Heiße Nummer“ war dabei durchaus wörtlich zu nehmen – in den Iglu-Zelten war es tagsüber extrem warm und mein jeweiliger Beschäler und ich waren danach meistens schweißgebadet. Mich störte das aber nicht, ich fuhr total auf schwitzende Männer ab.
    
    Manchmal bedauerte ich es, dass ich nicht in einer FKK-Anlage war. Es sagte zwar niemand was, wenn ich mal nackt aus dem Zelt kam, aber natürlich konnte ich dort nicht den ganzen Tag im Evaskostüm herumlaufen. Ich hatte ohnehin schnell meinen Ruf Schlampe, die es mit jedem treibt, weg. Das störte mich zwar keineswegs, aber trotzdem hatte mein intensives Luftmatratze- und Isomatten-Aerobic auch negative Folgen:
    
    Als ich einmal nach dem Schwimmen in den Damen-Waschraum zum Duschen ging, standen dort schon eine Reihe von Frauen angestellt. Als sie mich sahen, fing plötzlich eine, ich schätzte sie auf Anfang 20, an, mich zu ...
    ... beschimpfen:
    
    „Du Scheiß-Nutte hast es mit meinem Freund getrieben! Was fällt dir eigentlich ein? Such dir doch selber einen Typen!“
    
    Ich wusste nicht einmal, zu welchem der Kerle, mit denen ich gefickt hatte, sie gehörte, aber es würde schon stimmen was sie sagte.
    
    Andere Mädchen stimmten mit ein: „Mit meinem hat sie es auch gemacht!“, „Das ist eine dauergeile Nymphomanin!“, „Schaut sie nur an in ihrem Fick-mich-Bikini!“
    
    Als die Nicht-deutsprachigen mitbekamen, worum es ging, stimmten sie in allen möglichen Sprachen in das Gekreische ein, denn natürlich hatte ich mich nicht nur mit Deutschen, Österreichern und Schweizern vergnügt, sondern die Vereinigung der Völker sehr wörtlich genommen.
    
    Es war geradezu bedrohlich, wie die eifersüchtigen Bitches auf mich einschrien also verzog ich mich nach draußen.
    
    Dort fiel mir aber gleich ein, wie ich mich an den hysterischen Tussis rächen konnte: An der Außenseite der Waschräume, also im Freien, befanden sich ebenfalls Duschen, die wohl dazu gedacht waren, dass man sich kurz mal abbrausen konnte.
    
    Ich zog dort gemächlich meinen Bikini aus, drehte das Wasser auf und stellte mich splitternackt unter die Dusche.
    
    Ich ließ mir mit dem Einseifen viel Zeit. Vor allem als ich merkte, dass ich bereits Aufmerksamkeit auf mich zog, strich ich betont lasziv über meinen nackten Körper. Ich warf die nassen Haare nach hinten und widmete mich mit beiden Händen meinen Brüsten, in die ich reichlich Duschgel einmassierte.
    
    Aus den Augenwinkeln ...
«1234...»