1. Zur Hure erzogen 166 - Rache ist süß


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... ..., aber dann war er es, der die Intensität erhöhte indem er seine Hände in meinen Hintern krallte und mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.
    
    Seit unserem Fick wusste er, dass man sich bei mir nicht zurückhalten musste und wurde sofort fordernder.
    
    Mir gefiel das und ich stöhnte leise in seinen geschlossenen Mund, erwiderte den Kuss indem auch ich meine Zunge tanzen ließ.
    
    „Luftholen nicht vergessen“, sagte ein Lokalgast und ich schlug Johnny vor, dass wir uns in sein Zelt verziehen sollten.
    
    „Ich habe jetzt was Besseres. Das Schlafen im Zelt ist nichts mehr für mich. Da bin ich schon zu alt dafür“, grinste er und erzählte mir, dass er sich jetzt einen Bungalow genommen hatte.
    
    Auf dem Weg dorthin hörte er nicht auf mich zu begrapschen. Und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen kniete er sich vor mich hin und schob mein kurzes Kleid hoch.
    
    Er wusste bereits, dass ich nie einen Slip trug und dass er freien Zugang zu meinem Wunderland hatte.
    
    Nachdem er ein paarmal meinen Bauch geküsst hatte, ließ er seine Zunge tiefer gleiten und wanderte zu meiner frischgewaschenen Vulva.
    
    „Uhuhuhu!“, machte ich lachend. „Das machst du gut … mmmhh … ja, schleck mir die Fotze!“
    
    Der Bungalow hatte nur einen Raum, aber nach den Nächten im Zelt kam er mir riesengroß vor. Und nach den vielen Ficks auf harten Isomatten oder am sandigen Strand freute ich mich, es gleich in einem gemütlichen Bett treiben zu können.
    
    Ich zog Johnny dorthin und ließ mich auf die ...
    ... Matratze sinken.
    
    Er entledigte sich hektisch seines T-Shirts und seiner Shorts und warf sich nackt auf mich.
    
    „Ich kann verstehen, dass die Mädls neidisch auf dich sind. Du bist so eine geile Frau, so richtig naturgeil!“, raunte er mir zu. „Deine Lippen sind weich, dein Körper ein Traum und deine Möse schmeckt wie süßer Honig!“, überhäufte er mich mit Komplimenten und zog mir dabei mein Kleid über den Kopf, sodass ich ebenfalls nackt war.
    
    Haut berührte Haut …, Lippen pressten sich aufeinander ..., unsere Zungen fochten einen wilden Kampf. Ich lag unter ihm und umklammerte mit meinen Beinen sein Hinterteil.
    
    Mittlerweile rieb Johnny seinen Schwanz an meinen Schamlippen.
    
    „Oooahhh!“, stöhnte ich. „Das ist so geil, Johnny … Ja, streichele deine fette Eichel durch meine Fotze“, stöhnte ich in seinen Mund.
    
    Er richtete seinen Oberkörper auf und schob sich dicht zwischen meinen Beinen an mich heran, legte seinen Schwanz auf mein Feuchtgebiet und strich mit seiner prallen Eichel über die Klitoris bis hinunter zu meinem Arschloch.
    
    „Du geile Schlampe ... Darauf stehst du! Einen harten Schwanz an deiner Fotze, habe ich recht?“
    
    „Jaaaaaaaaaa ... oh deine Eichel fühlt sich so gut an..., Wahnsinn ...!“, stöhnte ich und fuhr mit meinen Händen zwischen die Beine. Dort zog ich meine Schamlippen auseinander.
    
    Ich war wieder mal bereit, mich einem geilen Kerl hinzugeben, ja ich gierte nach seinem harten Schwanz.
    
    Auch ihm war es unmöglich, sich noch länger zurückzuhalten ...
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