1. Zur Hure erzogen 166 - Rache ist süß


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... beobachtete ich, wie immer mehr Männer scheinbar zufällig näherkamen, um mir zuzusehen. Manche hatten Sonnenbrillen auf und schauten scheinbar in eine andere Richtung, aber ich wusste genau, dass sie zu mir herüberlinsten.
    
    Gemächlich packte ich nun auch meinen Lady-Shaver aus und rasierte zunächst meine Beine bevor ich mich breiter hinstellte und etwas in die Knie ging, um die nachgewachsenen Stoppel meiner Schamhaare zu entfernen.
    
    Als ich damit fertig war, legte ich den Rasierer beiseite und wusch auch meine Muschi, wobei ich besonders gründlich vorging und mir mit zwei Fingern in die Spalte griff. Ich fühlte, wie sie innen feucht wurde und fing fast automatisch damit an, meine Klit zu reiben.
    
    Ich hätte große Lust gehabt, mir hier, vor all den Leuten, einen runterzurubbeln, widerstand aber der Versuchung – schließlich hatte ich mein Ziel erreicht und dem ganzen Campingplatz bewiesen, was für eine notgeile Oberdrecksau ich war. Und nach dem Männermaterial, das sich in der Umgebung herumtrieb, war sichergestellt, dass ich es mir nicht selber zu machen brauchte, sondern dass sich gleich was brauchbares Hartes aus Fleisch und Blut für mein Fötzchen ergeben würde.
    
    Und so war es dann auch.
    
    Als ich mich gründlich abgetrocknet hatte, zog ich mir mein Kleidchen über und stolzierte hocherhobenen Hauptes in Richtung der kleinen Bar des Campingplatzes. Mir war sehr bewusst, dass ich von allen Seiten beäugt wurde – vor allem von den Bitches aus dem Waschraum, die meine ...
    ... kleine Show natürlich auch mitbekommen hatten und jetzt genug Grund hatten, sich noch mehr das Maul über mich zu zerreißen.
    
    An der Bar stand ein Kerl, mit dem ich es in den vergangenen Tagen schon mal getrieben hatte. Er war älter als die meisten anderen Gäste, die am Zeltplatz campten, ich schätze ihn auf Mitte 30. Er nannte sich Johnny, war groß und sportlich – und er hatte es mir in seinem Zelt gut besorgt.
    
    „Geiler Auftritt“, meinte er. „Was hat dich denn da geritten?“
    
    Ich erzählte, wie mich die Mädls gedisst hatten.
    
    „Mach dir nichts draus“, meinte er. „Die sind ja nur eifersüchtig, dass die Jungs so auf dich abfahren.“
    
    „Das ist mir schon klar. Mit so spießigen Trauerweiden, die glauben, dass sie ein Exklusivrecht auf einen Typen haben, bin ich noch nie ausgekommen“, sagte ich. Dann gab ich ihm zu verstehen, dass ich einer Nummer nicht abgeneigt war. „Aber soweit ich es mitbekommen habe, bist du ja eh ungebunden ...“
    
    „Klar, young, free and single“, gab er zurück. „Ich fahre ja nicht in eine Partygegend, wenn ich eine feste Freundin habe. Schließlich will man ja im Urlaub was erleben“, grinste er.
    
    „Ja, ich hab‘ schon mitbekommen, dass du es nicht nur mit mir getrieben hast, sondern ein paar Mädls abgeschleppt hast.“
    
    „Und stört dich das?“
    
    „Überhaupt nicht! Ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit!“, lachte ich ihn an. Dabei stellte ich mich auf die Zehenspitzen, verschränkte meine Arme hinter seinem Hals und küsste ihn. Eigentlich nur recht behutsam ...
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