Michel und die Huren
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... waren als die seiner Schwester. Ihre Warzen waren durch das kühle Wasser steif und zeichneten sich deutlich auf ihrem weißen Fleisch ab. Das Weib war etwas älter als seine Schwester. So 20 bis 22 Lenze mochte sie zählen.
Michels Blick wanderte weiter nach unten. Aus seiner Perspektive konnte er zwischen ihren Beinen, dort wo ein Mann sein Gemächt trägt, nur undeutlich einen Busch aus goldblonden Haaren entdecken. Sie hatten die gleiche Farbe, wie die auf ihrem Kopf, die in nassen Strähnen bis auf ihre Schultern fielen.
Michels Herz pochte wie wild und in seiner Hose machte sich wieder dieses Ziehen bemerkbar, das er erst vor kurzem, beim Anblick seiner entblößten Schwester, verspürt hatte.
Dann, ein Knall wie von einer Peitsche übertönte das Rauschen des Flusses und das Gekichere der Weiber.
Michel verlor den Halt und krachte zusammen mit dem abgebrochenen Ast, in die Tiefe
Eiskalte Finger schienen nach ihm zu greifen. Er vernahm ein Gurgeln und sah Luftblasen in dem Wasser, das seinen Körper verschluckte. Er wollte schreien und schluckte Wasser. Panisch wollte er nach Luft schnappen und schluckte noch mehr Wasser. Michel konnte nicht schwimmen. Keiner im Dorf konnte schwimmen. Er sah Sterne und seine Lungen gierten nach Luft. Wieder schluckte er Wasser. Dann wurde es dunkel. Michel wurde ohnmächtig.
*****
„Ist er tot?“
„Glaub ich nicht, komm hilf mir.....“
Nur undeutlich erreichten Gesprächsfetzen Michels Unterbewusstsein. Irgend etwas zerrte an ...
... seinen Gliedmaßen. Jemand drückte auf seinen Brustkorb und rüttelte ihn.
Michel musste husten.
Er spuckte Wasser und rang nach Luft. Dann schlug er die Augen auf und sah....
.......Brüste!
Nackte Frauentitten mit dicken, steifen Nippeln. Darüber etwas verschwommen das Gesicht einer Frau.
„Was ...., was ist passiert? Verwirrt sah sich Michel um. Hinter der nackten Frau, die neben ihm kniete und ihn scheinbar ins Leben zurückgeholt hatte, stand eine weitere Frau. Michel starrte auf ihre Beine. Langsam wanderte sein Blick nach oben. Er sah Schenkel, volle, weiche, blasse Frauenschenkel und dann ein haariges Dreieck, wie er es vor seinem Sturz schon bei dem anderen Weib erblickt hatte. Doch diese Frau stand so dicht vor ihm, dass er jedes einzelne, gekräuselte Haar genau sehen konnte. Auch die wulstige Scham, die sich hinter dem Busch verbarg konnte er erkennen.
Die Frau beugte sich über ihn und ihre üppigen Brüste baumelten hin und her.
War das alles nur ein Traum?
Oder war er tot?
„Schau mal, die Beule in seiner Hose, der Knabe ist alles, nur nicht tot“, stellte die nach vorn Gebeugte zufrieden fest, was ihre Kollegin zu einem Kichern veranlasste.
„Wir sollten ihm die nassen Kleider ausziehen, sonst holt der sich noch den Tod.“
Michel wollte protestieren, war aber noch zu geschwächt. Er spürte Hände, die an seiner Kleidung zerrten. Kurze Zeit später war er genau so nackt, wie die beiden Frauen.
Die beiden Waldelfen halfen ihm auf die Beine. ...