1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... besorgt. Der Tattowierer hatte gelächelt und ich war später hochrot herausgegangen, aber befriedigt.
    
    Jetzt erst viel mir mein Nippelpiercing ein. Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass es sich mit den Nippeln sehr deutlich unter dem Kleid abzeichnete. Ich hoffte nur, dass es bei dem anderen Piercing nicht so war. Das Essen verlief ganz gut. Der Fahrer saß an der Theke und ich mit Franz und den Chinesen am Tisch beim Essen. Die Blicke verrieten mir, dass alle mein Nippelpiercing wahrgenommen hatten. Der Dicke Chinese neben mir schaute häufig an meinem Rücken herunter und ich war mir auch ziemlich sicher, dass er das Fehlen meines Slips festgestellt hatte. Er drehte sich sehr aufgeregt zu seinem Freund und sprach auf Chinesisch, wobei der Freund mich ansah, grinste und "Ooooh" machte, dann lachten beide verhalten. Es war mir egal. Ich trank noch etwas Rotwein, aß kaum etwas und unterhielt mich mal auf Deutsch, mal auf Englisch mit den Chinesen. Anschließend wurde noch über das Geschäft gesprochen und ich hatte Schwierigkeiten dem Gespräch zu folgen. Trotzdem schien es gut gelaufen zu sein, denn irgendwann standen sie auf, gaben erst Franz die Hand und sagten irgendwas davon, dass man sich einig sei. Anschließend gaben sie mir die Hand. Wir setzten uns wieder. Franz grinste mich irgendwann an, lehnte sich zu mir herüber und meinte. "Hast du super gemacht. Dein Outfit ist spitze, die konnten ja gar nicht mehr nachdenken, soviel Blut haben die in den Eiern." Sonst ...
    ... hätte ich mich über die vulgäre Ausdrucksweise von Franz geärgert. Diesmal machte sie mich stolz. "Ein Vertrag per Handschlag ist bei den Chinesen so viel wert wie ein echter. Morgen unterschreiben sie noch bei mir im Büro, das ist dein Verdienst. Du bekommst von mir mindestens 1200 Euro. Den Abend zahl ich natürlich auch noch. Der Fahrer bringt euch nachher überallhin, wohin die Chinesen wollen. Mach nur nichts mehr kaputt, aber du machst das schon. Ich muss leider weg. Echt schade". Dabei schaute er viel sagend an mir herunter. "Du bleibst natürlich fest in der Firma".
    
    Franz verabschiedete sich, ging noch kurz zum Fahrer an der Theke und verschwand dann. Ich entschuldigte mich bei den Chinesen und ging kurz nach vorne zum Empfang. Ich rief Bernd an und erzählte im vom guten Verlauf des Geschäftsgespräches und der Festanstellung. Bernd freute sich wahnsinnig und fragte direkt, ob ich etwa 400 Euro im Monat für die Baufinanzierung beisteuern könnte. Das war weniger Geld als das, was ich von Franz als Festgehalt bekommen sollte. Die Provision war zusätzlich frei für mich verfügbar. Ich sagte also zu, ohne Bernd von der Provision etwas zu erzählen. Bernd jubelte vor Freude. "Mensch super, Silke! Dann können wir unseren Traum erfüllen. Bist ein Schatz, ich wünsch dir noch einen erfolgreichen Abend."... und schon legte er auf. Ich war trotzdem erleichtert. Der meiste Streit war zwischen uns durch Geldsorgen verursacht worden. Das war jetzt, dank mir, erledigt. Ich rief noch kurz ...
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