1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... meine Schwester an, erkundigte mich nach meiner Tochter und wir vereinbarten, dass ich sie erst morgen Abend abholen würde. Die Nacht würde sicher noch lang und ich wollte meine Provision nicht verspielen. Ich ging wieder zurück zu unserem Tisch. Diesmal etwas lockerer und provozierender. Es machte mich jetzt richtig an, dass man mich so scharf ansah und ich billig rüber kam.
    
    Die Chinesen standen auf, als ich an den Tisch kam. Sehr höflich, dachte ich. An meinem Platz stand ein Glas Sekt und ein Schnaps. "Gun Bei" sagten die Chinesen. Ich erwiderte und trank. Ich weiß nicht mehr wie viel ich dort getrunken habe. Die beiden Chinesen saßen irgendwann rechts und links neben mir, wir unterhielten uns sehr angeregt, soweit ich dass noch konnte. So ganz zurückhaltend waren sie auch nicht mehr. Der Dünne hielt meine Hand und der Dicke hatte seinen Arm um mich gelegt. Irgendwann fingen sie an von einem deutschen Brauch zu sprechen "Brüderschaft trinken". Ich trank mit ihnen und sie küssten mich. Irgendwann müssen wir das Lokal verlassen haben und der Fahrer fuhr uns zu einem asiatischen Lokal mit Karaoke und irgendwelchen Spielen. Asiaten stehen wohl auf so was. Ich war ziemlich betrunken und machte einfach alles mit. Im Auto hatte mich der Dünne richtig geküsst, mit Zungenkuss, während ich spürte, wie der Andere meine rechte Brust streichelte. Ich wurde erregt und musste kichern, weil die Chinesen ihre Zurückhaltung langsam vergaßen.
    
    Ein paar Filmrisse später fand ich mich ...
    ... in dem kitschigen asiatischen Lokal wieder. Es waren viele Menschen da, viele Asiaten, aber auch Deutsche, welche offensichtlich hier auch ein Geschäftsessen hatten. Ich sah kaum Frauen. Bei den Deutschen war gar keine Frau dabei. Ich war bei einigen Spielen mit vorne, z. B. beim Karaoke. Ich bemerkte auch, dass Fotos gemacht wurden. Auch meine chinesischen Freunde machten ein paar Fotos. Ich fand das irgendwie aufregend und ich war stolz.
    
    Als nächstes wurde "Limbo-Dance" veranstaltet. Das kannte ich aus meiner Kindheit. Man musste dabei unter einem Besenstil durchtanzen, welcher immer tiefer gehalten wurde. Derjenige, der als letzter übrig blieb, also den Oberkörper am tiefsten nach hinten abknicken konnte, hatte gewonnen. Es gab auch irgendeinen Preis zu gewinnen, ich wusste aber nicht was. Trotzdem war ich bereit mitzumachen. Ich war sehr gelenkig, durch meinen Sport. Ich war mir ziemlich sicher zu gewinnen. Ich zeigte also auf, als gefragt wurde, wer alles mitmacht. Ich hätte mich aber gar nicht anmelden brauchen, das hatten meine chinesischen Freunde schon für mich gemacht. Ich hoffte nur, dass mir der Alkohol keinen Strich durch die Rechnung machte. Ich wollte mich ja nicht blamieren. Ich zog also meine hochhackigen Schuhe aus und stellte mich in die Reihe. Wir waren 6 Mitspieler und ich war die einzige Frau. Das Licht wurde im Saal gedämmt und es wurde ein Spotlight eingeschaltet.
    
    Meine chinesischen Freunde lagen sich in den Armen, lachten und klatschten sich ab. ...
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