1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Selber machten sie aber nicht mit. Sie hatten sich, wie die meisten Gäste, vor dem Besenstil postiert. Zwei asiatische Bedienstete hielten nun den Besenstil etwa in Brusthöhe und es lief "Limbo Rock". Der erste Teilnehmer war älter und korpulent. Er schaffte es tatsächlich schon bei der Höhe den Besenstil zu berühren und schied aus. Nur noch 5. Jedes Mal, wenn wir durchgingen wurde geklatscht und angefeuert und nach jedem Durchgang gab es einen Reisschnaps. Das machte mir die meisten Probleme. Nach drei Durchgängen waren wir nur noch zu zweit. Ein kleiner Japaner und ich. Da der Japaner kleiner war, war ich im Nachteil, aber ich wollte mich nicht klein kriegen lassen. Der Besenstil war jetzt auf Hüfthöhe. Der Japaner schaffte es noch relativ gut, ich musste mich anstrengen. Ich nahm meinen Oberkörper weit zurück, fast in die Waagerechte, die Knie etwas nach vorne, Gleichgewicht halten und im Rhythmus zur Musik unter dem Besenstil tanzen. Ich war gerade angefangen herunter zu gehen, als die Menge furchtbar johlte, klatschte, lachte und ein wahres Blitzlichtgewitter losging. Ich fand das wahnsinnig toll und war stolz. Alle feuerten mich an und nahezu jeder machte Fotos oder Filmaufnahmen von dem Ereignis. Viele riefen etwas auf chinesisch oder japanisch, so dass auch diejenigen, welche die ganze Zeit hinter uns standen, nach vorne kamen. Bei dem kleinen Japaner war die Begeisterung viel geringer als bei mir. Ich freute mich über soviel Zustimmung und Sympathie.
    
    Nachdem ich ...
    ... durchkam, klatschten sich die männlichen Gäste gegenseitig ab und zeigten sich ihre gemachten Fotos und Videoaufnahmen. Nach drei weiteren Durchgängen hatte ich gewonnen, aber ich wurde von allen Seiten aufgefordert, noch weiter zu machen. Der Besenstil war jetzt so tief, dass ich mich schon fast hinlegen musste. Noch mal ging ich unter dem Besenstil durch. Diesmal sah ich, dass einige männliche Zuschauer fast auch auf dem Boden lagen. Die Beleuchtung war auch längst nicht mehr von oben, sondern von vorne und blendete mich etwas. Dann hörte ich einen der deutschen Gäste sagen: "Rasiert und Muschiring. Ist das geil. Bei der Schlampe kann man ja bis zum Zäpfchen gucken." Erst jetzt viel mir ein, dass ich gar keinen Slip angezogen hatte. Ich legte mich sofort flach hin, nahm die Beine zusammen, stand verklemmt auf und lief Richtung Toiletten. Die Gäste klatschen, riefen "oooooh" und lachten. Ich hatte mich auf der Toilette eingeschlossen und war nahe dran zu weinen, als es leise klopfte. An der Stimme erkannte ich den dicken Chinesen. Er redete beruhigend auf mich ein. "Nicht schlimme, alles gut." Er schob eine Flasche Schnaps unter der Tür durch "Deine Preis". Ich nahm einen großen Schluck und hörte ihm zu. "Du tolle Frau, alle sehr erregt. Nicht schlimme!" Irgendwann öffnete ich die Tür, ich war ziemlich betrunken. Wir gingen wieder in den Saal, in dem jetzt nicht mehr so viele Gäste waren. Sie klatschten und irgendwie machte mich der Gedanke an die letzte Stunde jetzt doch ...
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