1. meine erotischen Erlebnisse VI


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... drückte und plötzlich glitt sie langsam hinein. Vorsichtig, ganz vorsichtig bewegte ich mich auf und ab. Dabei senkte ich mein Becken immer tiefer bis schließlich sein steifer Lümmel ganz in mich hinein geglitten war. Ich schaute Gregor mit großen Augen strahlend an. Ohne jeglichen Schmerz war er in mich hineingekommen. Ich stützte mich mit meinen beiden Händen links und rechts ab um mich zu ihm herunter zu beugen. „Jetzt sind wir ganz miteinander vereint“ raunte ich ihm zu. Beim vorbeugen spürte ich, wie seine Peniswurzel meine Klitoriseichel angenehm massierte. Genießerisch begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich genoss das Gefühl von Gregor ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig wurden die Gefühle an meiner Vulva und in meiner Scheide immer stärker. Mein Atem wurde immer stärker und ich bewegte mein Becken immer heftiger, schneller und unkontrollierter. Ich spürte wie Gregor ebenfalls sein Becken bewegte und sanft in meine Scheide stieß. Ich hielt es nicht mehr aus: „Komm, bitte!“ In diesem Moment überrollte mich der Orgasmus ...
    ... und begann mein ganzer Unterleib zu zucken. Dabei preßte ich meinen Mund fest zusammen, um ja kein verräterisches Geräusch von mir zugeben. Nur das Schnaufen durch meine heftige Atmung war zu hören. Langsam ließ das Puckern in meiner Pussy nach. Ich spürte weiterhin die Stöße seines erigierten Penis in meiner Vagina und schloss daraus, dass er noch nicht gekommen war. Ich begann wieder mein Becken zu bewegen, damit er endlich in mir drin ejakulierte. „Jetzt gib doch deinen Samen in mich rein! Komm, er gehört doch in meinen Körper!“ Endlich spürte ich, wie sein Glied in mir drin zu zucken begann. Ich stellte mir vor, wie seine weiße Lava in mich rein schoss. Ich hielt ihm dabei sanft den Mund zu, damit ja kein Quiekser aus ihm herauskam. Wir hatten es endlich geschafft und ich wollte nur noch eins: Mit ich kuscheln. Ich legte mich auf ihn und schloss meine Augen. Ich küßte ihn und genoss es, unsere Vereinigung auch weiterhin zu spüren, denn sein Glied war immer noch in meiner Scheide. Ich war so fertig, dass ich dabei wieder einschlief. 
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