1. Langes Wochenende


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... sie mit der Situation wird. Es fühlt sich einfach göttlich an.
    
    "Mache ich das richtig?", erkundigt sie sich. "Ich habe Angst, dir wehzutun."
    
    "Keine Sorge, dann sage ich es", versichere ich. "Bis jetzt machst du alles richtig und es fühlt sich fantastisch an."
    
    Ein Strahlen schleicht sich in ihr Gesicht. Mein Lob steigert ihr Sicherheit. Erneut nimmt sie ihn in den Mund. Diesmal sind ihre Bewegungen entschlossener und verfehlen ihre Wirkung nicht. Schon nach wenigen Minuten steht mein Freund wie eine Eins. Anna betrachtet ihn zufrieden, sagt aber nichts. In einer fließenden Bewegung erhebt sie sich, geht über meinem Becken in die Hocke und setzt die Eichel an ihrem Paradies an. Sie wirft mir noch schnell einen Blick zu, senkt aber bereits im selben Moment ihr Becken ab und lässt meinen Pfahl in ihrer Grotte verschwinden. Ich kann genau beobachten, wie er sich Zentimeter für Zentimeter in sie schiebt, bis sie komplett auf mir sitzt. Auch sie scheint erregt und damit gut geschmiert zu sein.
    
    "Das fühlt sich super an."
    
    "Was genau?", frage ich.
    
    "Ich bin auf dir aufgespießt. Wir sind miteinander verbunden und ich habe das Gefühl, als würden wir gleich miteinander verschmelzen. Wir sind eins."
    
    Anna ist ganz aus dem Häuschen. Aber auch ich muss zugeben, es fühlt sich echt gut an, wie sie auf mir gepfählt dasitzt und ganz sachte mit ihren Scheidenmuskeln spielt. Ich habe den Eindruck, es sind erste Versuche. Trotzdem fühlt es sich gut an. Schon allein die Enge ...
    ... ihrer Pforte ist unglaublich. Ihr jugendlicher Körper hat noch eine unaussprechlich angenehme Spannung und Enge. Wenn sie dann noch dazu ihre Muskeln anspannt, kommt es mir vor, als würde sie ihn sanft massieren.
    
    Doch schon bald reicht ihr dieses Spiel nicht mehr. Sie hebt ihr Becken und senkt es wieder ab. Dabei weiß sie nicht, was sie mit ihren Händen und Armen anfangen soll. Deshalb nehme ich sie und setze sie auf meine Brust. Anna versteht sofort und stützt sich ab. Zuerst verlagert sie ihr Gewicht sehr zaghaft. Als sie jedoch merkt, dass ich es locker aushalte, nimmt sie weniger Rücksicht und beginnt mich entschlossen zu reiten.
    
    Ein zufriedener Blick und ein verstohlenes Lächeln sind für mich das Zeichen, dass es ihr gefällt. Sie kann ihr Becken nun deutlich besser bewegen und nützt diese Möglichkeit voll aus. Für meinen Geschmack ist sie etwas zu ungestüm und die Bewegungen könnten ein Bisschen fließender sein. Aber für den Anfang macht sie es ausgesprochen gut. Es ist schließlich ihr erster Ritt.
    
    Meine Kleine wird immer entfesselter. Mir wird sehr schnell bewusst, dass wir bei diesem Tempo viel zu schnell auf den Höhepunkt zusteuern. Wenn sie so weitermacht, dauert unser Fick nicht lange.
    
    "Nicht so hektisch, mein Schatz!", sage ich.
    
    Dabei setze ich mich auf. Sie ist dabei immer noch auf meinem Schwanz aufgespießt. Ich ziehe ihren Oberkörper in eine Umarmung und halte sie fest. Anna reagiert etwas irritiert darauf und bleibt nur still und abwartend auf mir ...
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