Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Körper schiebe. Ich ramme ihr meinen Lümmel bis zum Anschlag in das überlaufende Loch und ficke sofort los. Es ist unglaublich, wie eng Anna ist. Ihr Paradies umschließt meinen Speer und es kommt mir vor, als wolle sie ihn festhalten. In langen und tiefen Stößen aber in langsamen und bedächtigen Rhythmus genieße ich es, sie zu vögeln. Es ist ein Traum!
Auch für sie muss es sehr intensiv sein. Anna stöhnt und ächzt im Rhythmus meiner Stöße. Sie gibt sich mir bereitwillig hin und presst mir die ganze Zeit immer wieder ihren Hintern entgegen, damit ich möglichst tief in sie vordringen kann. Immer wieder presse ich ihr Becken auf das Kissen und damit auf das Bett. Gegen mein Gewicht hat sie keine Chance. Doch kaum, dass ich mich wieder zurückziehe, hebt sie ihren süßen Po an und versucht, mich nicht zu verlieren. Ihre jugendliche Energie ist bewundernswert.
Es dauert eine herrlich lange Zeit, bis wir an der Klippe sind. Der Höhepunkt nähert sich langsam aber unaufhaltsam. Ich bin so erregt, dass ich ihn nicht mehr länger zurückhalten kann und ficke uns deshalb beide auf den Orgasmus zu, der praktisch zeitgleich über uns zusammenbricht. Wir geben uns gemeinsam diesem unglaublichen Gefühl hin. Anna entkommt der Lustschrei, der so typisch für sie ist und den ich nicht mehr missen möchte. Aber auch ich keuche und stöhne.
Als wir schweißgebadet aufs Bett fallen, bleiben wir schwer atmend nebeneinander liegen. Ich liege auf dem Rücken, Anna immer noch auf dem Bauch. Erst nach ...
... einiger Zeit schafft sie es, zu mir herüber zu krabbeln.
"Danke!", haucht sie.
Dann legt sie ihre Lippen auf die meinen und küsst mich voller Leidenschaft. Sie schlingt noch einen Arm um meinen Hals. Ich habe den Eindruck, als wolle sie mich nicht mehr loslassen.
"Wofür?", frage ich. "Ich habe den Fick doch auch genossen."
"Nicht nur dafür. Danke für alles."
"Alles was?"
"Die schöne Zeit und vor allem dafür, dass du für mich da bist und mit mir zusammen sein willst."
"Du Dummerchen!", sage ich und küsse sie sehr liebevoll. "Ich liebe wieder und das habe ich nur dir zu verdanken."
Anna blickt mir ganz tief in die Augen. Sie lächelt glücklich. Ich glaube, ich habe nur selten einen Menschen so glücklich gesehen. Dann küsst sie mich. Ganz sachte haucht sie mir unzählige Küsse auf die Lippen, ins Gesicht und auf den Hals.
"Wir haben wohl beide aufeinander gewartet", sagt sie.
"Das könnte sein", stimme ich zu.
Nach einiger Zeit schäle ich mich aus dem Bett und eile in die Küche. Mit einer Flasche Wasser kehre ich zurück. Ich weiß inzwischen, dass Anna nach dem Sex Durst hat.
"Darf ich dich noch einmal reiten?", erkundigt sie sich schüchtern. "In den letzten Tagen hast immer du bestimmt, wie wir es treiben."
"Wenn du es noch einmal schaffst", necke ich sie.
"Bei mir habe ich keine Zweifel", kontert sie.
Anna hat das Wasser im Schneidersitz getrunken. Ich sitze neben ihr auf der Bettkante. Nun klopft sie mit der flachen Hand aufs Bett und ...