1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... mich wieder zurückzog. Dann warf sie sich sofort wieder auf den Pflock, um ihn nun ihrerseits mit eng um den Schaft gepressten Lippen zu verwöhnen.
    
    „Puh… blasen könnt ihr, ihr schwanzgeilen Hühner!“, stellte Mirko mit unterdrücktem Stöhnen fest. Das Kompliment freute uns, denn aus langgedienter Zuhälter bekam Mirko es täglich von den erfahrensten Huren der Stadt besorgt.
    
    Das Lob war aber auch Ansporn für Babsi und mich noch mehr ins Zeug zu legen.
    
    Abwechselnd saugten wir jetzt an dem Organ, sodass es vor Spucke glänzte. Die jeweils andere leckte Mirkos Eier, die bald ebenfalls bald triefend nass waren. Lange Fäden unseres Sabbers hingen von dem gewaltigem Gemächt, die wir immer wieder einsaugten.
    
    Hin und wieder trafen sich unsere Zungen und begannen einen kurzen, aber intensiven Tanz bevor wir uns wieder dem Geschlecht unseres Chefs widmeten.
    
    Ich wollte ihm etwas Abwechslung bieten und legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Meinen Kopf legte ich über die Bettkante. Mirko verstand die Einladung und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Als ich den Kopf nach hinten streckte konnte er mich tief in die Kehle ficken.
    
    Und das tat er auch. In gemächlichem Rhythmus schob er mir seinen Fickprügel immer wieder tief in die Maulfotze bis in den Hals hinein.
    
    Mit meiner Erfahrung gelang es mir, ein Würgen zu unterdrücken, aber ich konnte nicht verhindern, dass mir der Speichel in Strömen aus dem Mund lief. Da mein Kopf nach unten gebeugt war, lief mir der Sabber ...
    ... über Augen und Stirn in meine ohnehin noch von Wasser und Pisse feuchten Haare.
    
    Babsi verstärkte den Strom noch indem sie sich immer dann, wenn Mirko seinen Schwanz ganz aus meinem Mund zog, über mich beugte und einen Faden ihrer Spucke hineingleiten ließ.
    
    In ihrer Schwanzgier zog sie mir schließlich sogar den Pimmel aus dem Mund und verschlang ihn ein paar Mal regelrecht bevor sie ihn mir wieder überließ.
    
    Auch wenn sie eine simpel gestrickte blonde Tussi war, mit der ansonsten nicht viel anzufangen war: beim Blasen machte ihr so schnell niemand was vor.
    
    Ich widmete mich nun nur der empfindlichen Eichel, die ich mit intensivem Zungenspiel und viel Speichel verwöhnte, während ich Babsi den Rest des Schafts überließ, den sie mit langer Zunge leckte.
    
    Dann nahm sie wiederum die Eichel in den Mund und ich leckte inzwischen über die Unterseite des Mastes. Wie so oft fasziniert mich dieses von Adern durchzogene Fleisch, das sich trotz seiner Härte enorm sanft anfühlte. Abwechselnd verwöhnten wir die pralle Männlichkeit unseres Zuhälters, der unsere Zuwendungen sichtlich zu schätzen wusste.
    
    „Ja, … ihr notgeilen Blashuren… schön mit der Zunge… ja, das ist gar nicht mal schlecht.“ Aus seinem Mund war das ein großes Lob.
    
    Von der Blaserei hatte er jetzt aber anscheinend genug.
    
    „Babsi! Leg dich her da und mach breit!“, befahl er.
    
    Das Mädchen schnappte sich einen Polster und legte ihn sich unter das Becken, sodass Mirko stehen bleiben konnte ohne stark in die Knie ...
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