1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... fordernden Eindringlich Paroli zu bieten. Unsere Zungen schnalzten, wenn sie einander umschlangen. Die Spucke vereinigte sich und seine starke Zunge dominierte meine Mundhöhle.
    
    Während er mit einer Hand meinen Kopf immer noch an seinen presste, knetete die andere meine Brust.
    
    Ich versuchte mit meiner Zunge an seine zu gelangen, doch ich kam nicht gegen den Widerstand an. Meine Zunge ließ sich von seiner bewegen: nach rechts, nach links, nach oben.
    
    Erneut versuchte ich durchzukommen, hatte aber keine Chance. Sein Speichel füllte meinen Mund.
    
    „Oh, hallo!“
    
    Babsi war ins Zimmer gekommen, und Mirko unterbrach unseren Kuss.
    
    „Du kommst genau richtig“, sagte Mirko. Er stand auf und bedeutet Babsi und mir und aufs Bett zu setzen.
    
    Meine blonde Kollegin sah toll aus. Sie kam offensichtlich aus der Dusche, hatte sich aber gut abgetrocknet, lediglich ihre Haare waren noch feucht. Anscheinend war sie mit ihren Freier aber wirklich nur duschen gewesen, denn im Gegensatz zu mir roch sie nicht nach Urin.
    
    „Blast mir einen. Zeit haben wir, in der nächsten Stunde habt ihr keinen Termin“, forderte uns Mirko auf während Babsi ihren kurvigen Körper zu uns bewegte. Er stellte sich neben das Bett und wartete von uns bedient zu werden.
    
    „Au ja“, meinte Babsi begeistert, „ich stehe total auf deinen geilen Schwanz, weil er so schön groß ist!“
    
    „Ich auch“, sagte ich, und wir kicherten.
    
    Wir machten uns ans Werk. Ich öffnete die Knöpfe seiner Hose, Babsi zog sie ihm ...
    ... herunter.
    
    Da er keine Unterhosen trug, schwang uns sein bereits erigierter Schwanz sofort entgegen – unsere Schmuserei hatte ihm offensichtlich angeturnt.
    
    Wieder einmal bewunderte ich das prächtige Stück Männlichkeit, das unser Zuhälter da in der Hose hatte. Ein leichter Geruch nach Scheiße trübte aber das Vergnügen.
    
    „Ich habe heute schon Chantal in den Arsch gefickt“, lieferte Mirko die Erklärung dafür.
    
    Ich musste an die schwarzhaarige bulgarische Schönheit denken, die wirklich in den brutalen Zuhälter verliebt war. Sie war jedes Mal enorm dankbar gewesen, wenn Mirko sie benutzt hatte.
    
    Babsi und ich sahen einander kurz an, dann machten wir uns aber an die Arbeit. Einen nach dem Arsch einer Kollegin stinkenden Schwanz zu blasen war für uns kein Hindernisgrund.
    
    Babsi fasste das Gerät am Ansatz, sodass die Vorhaut zurückgezogen wurde. Sie leckte einmal über die Stange und hielt sie dann mir hin.
    
    Ich beugte mich etwas nach unten und spielte zunächst mit der Zungenspitze an der Eichel, wobei ich mich vor allem dem Vorhautbändchen widmete. Dann leckte ich mit breiter Zunge über den gesamten Schaft, um am Schluss die ganze Eichel zwischen die Lippen zu nehmen. Mit viel Spucke speichelte ich die Nille ein, während Babsi über die Länge des Rohres leckte, das sie immer noch in der Hand hielt.
    
    Als ich nun begann mit meinem Mund in langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus die Fleischwurst auf und ab zu fahren, musste Babsi mir Platz machen. Sie wartete aber geduldig bis ich ...
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