1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... rammelte er los was das Zeug hielt.
    
    Als ich dachte, er würde jeden Moment sein Sperma in meinem Darm abladen, zog er seinen Pimmel wieder aus meinem Scheißkanal und steckte mir drei Finger ins Mösenloch.
    
    Er brauchte gar nicht viel herumzustochern als ich bekam, wonach ich gierte: meinen Orgasmus. Nach ein paar Fingerstößen war es soweit.
    
    „Poh..ist das…geil! … Gib es mir…los.. härter…fick mich mit den Fingern… stoß sie rein…jaaaa….gleich…jaaaa…jetztttt…ahhhh!“
    
    Ich zitterte am ganzen Körper, genoss meinen Höhepunkt.
    
    Er entfernte seine Finger und ließ mich wieder zu mir kommen, wichste dabei aber weiter, hielt seine Männlichkeit geil und abspritzbereit.
    
    „Du geile Schlampe gehst ja ordentlich ab! Jetzt bin ich aber dran!“, kündigte er an.
    
    Als ich wieder bei Sinnen war, packte er mich an den Haaren, drückte mich auf die Knie und stopfte meinen Mund mit seinem dreckigen Schwanz. Offensichtlich wollte er seinen Saft in meine Mundfotze schießen.
    
    Ich lutschte mit nassen Mund, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen und massierte ihm dabei die Eier.
    
    Bald war es klar ersichtlich, dass er jeden Moment kommen würde.
    
    Ich stellte das Blasen ein, drückte ihm seinen Schwanz am Ende des Schafts so fest ich konnte zusammen und sah nach oben.
    
    Ich wartete was passieren würde, denn das was ich gerade ausprobierte hatte ich bisher nur von meiner Mutter gehört, aber selbst noch nie versucht.
    
    Wie zu erwarten kam er zum Höhepunkt, aber zu seiner eigenen ...
    ... Überraschung kam kein Sperma aus seinem Pipimatz. Der Kerl wollte seine Lust rausspritzen und schaute verwundert auf seinen Schwanz, der zwar zuckte, aber aus dem kein Samen kam.
    
    Die Verwunderung war ihm deutlich anzusehen. Er wusste, dass er reichlich Saft produziert hatte, konnte aber keine Erklärung dafür finden, wohin die weiße Liebesflüssigkeit wohl verschwunden war. Seine Verwunderung war meine kleine Rache dafür, dass er mich wie ein Stück Dreck behandelt hatte.
    
    „Na, wo bleibt es denn?“, fragte ich mit einem Grinsen.
    
    An seinem Blick merkte ich, dass er mir für diese freche Frage am liebsten eine gelangt hätte.
    
    Bevor er das in die Tat umsetzen konnte, löste ich den Würgegriff um seinen Schwanz und siehe da - sein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in meinen geöffneten Mund und schlug hinten in der Kehle ein. Fünf oder sechs Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen und spritzten ohne Umwege in meinen Magen hinein. Ich genoss sein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre.
    
    Als der Schwall versiegte, lutschte ich den Lümmel noch einige Male bis zum Anschlag und leckte ihn sauber.
    
    Nachdem ich den Gast zur Tür gebracht hatte, wollte ich unter die Dusche, um mir die Pisse herunterzuwaschen. Ich hörte aber, dass Babsi mit einem Kunden im Badezimmer rummachte. Ich lauschte, konnte aber nicht ausmachen, ob die beiden es da drinnen miteinander trieben oder ob sie vielleicht gemeinsam unter die Dusche gingen oder ob sie ebenfalls Pinkelspiele ...
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