Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... machten.
Ich steckte also nur in der Küche meinen Kopf unter die Wasserleitung und wusch mir notdürftig die Pisse aus den Haaren. Die eingesauten Strümpfe zog ich aus und versuchte auch meine Haut ein bisschen zu säubern. Die High-heels zog ich wieder an.
Dann machte ich mir einen Snack und ging kauend ins Wohnzimmer.
Zu meiner Verwunderung saß dort unser Zuhälter Mirko auf dem Sofa und spielte auf seinem Handy.
„Ah, da ist ja die kleine Stute“, sagte er, als er aufschaute. „Komm her zu mir.“
Ich schluckte den Rest meines Kornspitzes herunter und stellte mich vor ihn hin.
„Du stinkst nach Pisse!“, stellte er fest, fuhr mir aber trotzdem mit einer Hand über die Hüfte und zwischen meine Schenkel.
„Der Gast vorhin hat mich angepinkelt“, sagte ich entschuldigend und stellte mich ganz selbstverständlich noch etwas breitbeiniger hin, damit er meine Muschi besser erreichen konnte.
„Wie waren deine bisherigen Gäste heute?“, wollte er wissen und strich mit seinen Fingern über meinen sanft geschwungenen Venushügel zum Tal meiner Vulva.
„Der erste hat mich von hinten genommen…“, erzählte ich, während Mirko mit seiner Handkante meine saftigen Lippen spaltete.
Wenn man so an meiner Weiblichkeit herumfummelte, fiel es mir schwer, meine Gedanken zu ordnen.
„… dem zweiten habe ich einen geblasen und der dritte hat mich wie gesagt angebrunzt, dann hatte er mich von hinten zuerst in die Fotze und dann in den Arsch gefickt. Gekommen ist er dann in meinem ...
... Mund.“
Während ich berichtete, schob ich mein Becken rhythmisch gegen die forsche Hand meines Zuhälters, der seine Finger gierig in meine Muschi krallte und den Eingang meines engen Loches stopfte. Seine Nägel hinterließen schmerzhafte Abdrücke in meinem ohnehin schon stark belasteten Fleisch, aber das störte mich nicht, denn ich war nun einmal dauergeil – und wenn meine Fotze stimuliert wurde, dann wurde sie feucht, ob ich es wollte oder nicht.
„So wie sich das hier anfühlt, habe ich genau richtig entschieden wie ich Babsi und dich hier in die Wohnung gesteckt habe“, kommentierte und führte zwei seiner Finger tief in meinen Scheidenkanal ein. Als er die Finger in meinem Saftloch bewegte, machte es ein quatschendes Geräusch – ich hätte nicht leugnen können, dass ich schon wieder geil war.
„Und die Gäste nehmen euch ordentlich her“, stellte er mit einem Blick auf die Striemen auf meiner Vorderseite fest, „so soll das auch sein.“
„Ja, beim Gangbang gestern war das schon heftig“, sagte ich. „Aber ich bin belastbar. Und ich will gefickt und besamt werden. Das passt also für mich.“
„Dein Glück. Wenn es nicht passen würde, wäre es mir aber auch egal“, stellte er mit einem Grinsen klar. „Komm her, küss mich – ich mag es, wie du küsst“, sagte er und zog die Finger aus meiner Muschi.
Ich setzte mich zu ihm auf das Sofa und schon packte er mich mit seinen Pranken am Hinterkopf und zwängte seine Zunge in meinen Mund. Ich streckte meine Zunge seiner entgegen und versuchte dem ...