1. Eine Bettlerin(?)


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und die kommende Woche durchzuplanen.
    
    Erst als ich damit fertig war, fiel mir auf, dass die Dusche bereits seit einer ganzen Weile abgestellt, aber von meinem Gast nichts zu sehen und zu hören war. Sie war doch hoffentlich nicht ohne Abschied gegangen? Oder sollte sie sich ohne konkrete Anweisung bereits in der Wohnung nützlich machen? Ich mich auf die Suche nach ihr und sah, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt war.
    
    Da lag sie, lang ausgestreckt, nackt, mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah mich ausdruckslos an.
    
    Jetzt verstand ich erst einmal überhaupt nichts mehr. Dann kam mir ein Gedanke. Sollte sie das mit der Prostitution etwa ernst gemeint haben?
    
    Falls sie mich missverstanden hatte, hätte ich das jetzt unbedingt aufklären müssen.
    
    Aber ihr Anblick war zu verlockend. Sie war einfach schön, ihre Brüste passten zu den Proportionen ihres schlanken durchtrainierten Körpers, nicht zu groß und nicht zu klein, perfekt geformt, mit dicken Brustwarzen in dunklen Warzenhöfen. Ihr Schambereich war blank rasiert, die langen, geraden Beine muskulös, ihre schlanken Füße schön geformt mit dunkelrot lackierten Zehennägeln. Ihr Körper sah aus wie Sex pur. Hatte sie tatsächlich vor, für Geld mit mir zu vögeln?
    
    Aber sie strahlte keinerlei Erotik aus. Sie lag nur da und beobachtete mich regungslos.
    
    Sollte ich die Gelegenheit ausnutzen? Offensichtlich wollte sie wenn auch eindeutig widerwillig „mit mir schlafen". Ich kam mir ein wenig ...
    ... schäbig vor. Trotzdem begann ich langsam mich zu entkleiden. Selbst als ich nackt vor ihr stand, regte sie sich nicht und sah mich mit einer Mischung aus Verachtung, Gleichgültigkeit und Mitleid an.
    
    Ich begann sie an Körper und Beinen zu streicheln. Sie reagierte nicht. Langsam wagte mich auch an ihre Brüste. Mit der Zeit hatte ich den Eindruck, als würden sich ihre Brustwarzen etwas versteifen. Als ich mit einer Hand zwischen ihren Beinen ankam, zitterte sie leicht. Nur ein klein wenig stellte sich mein Penis auf. Sie lächelte spöttisch, als sie das bemerkte, erst recht, als ich mit der Hand meiner Erektion nachzuhelfen versuchte.
    
    Sie blieb unbeweglich auf dem Rücken liegen, steif wie ein Brett. So würde das nichts werden. So wollte bei mir keine Stimmung aufkommen. In meinem Genitalbereich regte sich erst recht nicht viel, trotz ihres perfekten Körpers, der aber keinerlei Lust auf Sex ausstrahlte.
    
    Also spielte ich mit dem Gedanken, alles abzublasen. Wenn sie weder als Haushaltshilfe bei mir arbeiten, noch Sex mit mir wollte, sollte sie doch einfach wieder gehen.
    
    Aber ich beschloss, doch noch einen letzten Versuch zu unternehmen und beugte ich mich vor zu ihrem Intimbereich. Mit Lippen und Zunge begann ich Schamlippen und Klitoris zu verwöhnen. Mit der Zeit wurde sie etwas feucht und ich spürte winzige Bewegungen ihrer Oberschenkel und ihres Beckens.
    
    Als ich jedoch versuchte, mit den Händen ihre Beine etwas zu spreizen, hielt sie mit den Schenkeln kraftvoll ...
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