1. Eine Bettlerin(?)


    Datum: 31.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... heißen können "in meiner Firma". Genau genommen war das eine Frechheit mr gegenüber. Nun war ich an der Reihe, gereizt zu reagieren.
    
    „Das mögen Sie vielleicht so sehen. Aber hören Sie: ich bin kein Zuhälter und habe nichts mit Prostitution zu tun und ich kann Ihnen versichern, dass ich noch nie ein Bordell betreten und noch nie für Sex bezahlt habe."
    
    Das kam von mir vielleicht etwas pampig rüber. Mag sein, dass ich sehr verärgert geklungen habe. Auf jeden Fall schien sie erschrocken zu sein. Als ich mich umdrehte und weiterging, folgte sie mir.
    
    „Bitte warten sie!"
    
    Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr.
    
    „Ich komme mit.", sagte sie leise.
    
    Ihre Not schien also ziemlich groß zu sein und um Geld für eine Mahlzeit zu betteln war ihr wohl doch zu peinlich. Woher sonst sollte dieser Sinneswandel kommen?
    
    Jetzt musste ich erst einmal nachdenken, und beschloss nach einer Minute, sie mitzunehmen. Also fuhren wir zu zweit in meine berufsbedingte Zweitwohnung. Als ich den Fahrpreis für sie bezahlen wollte, zückte sie zu meinem Erstaunen eine Dauerkarte. Dafür hatte sie also Geld.
    
    In meiner Wohnung angekommen, führte ich sie erst einmal durch alle Zimmer und auch auf die Terrasse. Sie sollte sich ein Bild über die Wohnung und die Aufgaben machen, die auf sie zukommen würden.
    
    Vor dem Badezimmer fragte sie mich, ob sie bei mir duschen könne, was ich selbstverständlich bestätigte. Warum sollte ich sie nicht duschen lassen, nachdem sie bei mir aufgeräumt und ...
    ... geputzt hatte?
    
    Als sie sich aber bedankte und die Badezimmertür hinter sich schloss, war ich dochetwas verblüfft. Entweder hatte sie die Reihenfolge verwechselt, oder sie wollte zweimal duschen, vor und nach der Arbeit.
    
    Achselzuckend ging ich ins Schlafzimmer, um nach der langen Reise die Kleidung zu wechseln. In bequemen Wohlfühlklamotten wollte ich mich an den Schreibtisch begeben. Da fiel mir siedend heiß ein, dass ich ihr ja keine frischen Handtücher rausgelegt hatte.
    
    Also ging ich ins Badezimmer, holte ein Badetuch und ein Handtuch aus dem Schrank und legte sie auf die Ablage vor dem großen Spiegel. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben. Nun war ich ja ein Mann konnte es mir typischerweise nicht verkneifen, sie durch die Glastüren der Duschkabine zu betrachten. Obwohl das Glas inzwischen beschlagen war, konnte ich ihren Körper gut erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Auch von hinten machte sie eine tolle Figur. Sie war schlank, offensichtlich durchtrainiert, sehr muskulös. Für eine Frau hatte sie ziemlich breite Schultern, eine schmale Taille, einen perfekten Knackarsch und wunderschöne lange Beine mit ausgeprägter Muskulatur.
    
    Aber ich wollte sie ja nicht bespannen. Also löste ich mich also von ihrem durchaus reizvollen Anblick und verließ das Badezimmer.
    
    Ich setzte mich an den Schreibtisch, um die Dokumente zu bearbeiten, die während meiner Reise aufgelaufen waren, die Termine zu checken, die mir die Sekretärin in meinen digitalen Kalender gestellt hatte ...
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