1. Sex und andere Tragödien! Teil 1


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    Ein sonderbarer Todesfall
    
    Das war eine verrückte Party, ich war um drei zu Hause und wie es durch meine Kopfschmerzen hindurch aussieht, liegt Freak neben mir. Er heisst eigentlich Karl, aber unter uns heisst er nur Freak, weil er sein Studium durch einen Job in einer Computerfirma finanziert. Und wer immer mit ihm zu kommunizieren versucht, spricht am Ende über seine Ideen oder seinen Job. Während die anderen Studenten nach den Vorlesungen in Bars den Röcken hinterher geifern, sass Freak oft Stunden nach den Vorlesungen in der Uni. Ich sage einmal so. Er ist mit unserem Pförtner auf Du.
    
    Dieser Langweiler liegt jetzt in meinem Bett. Wieso, weiss ich nicht. Ich habe keine Ahnung und keine Erinnerung, wie es dazu kam. Ich schleiche mich aus dem Bett und stelle fest, dass nichts passiert sein konnte. Es gab keine klebrigen Flüssigkeiten und Freak war nur halb ausgezogen. Somit besteht kein Grund, sich Gedanken zu machen, und für mich kein Grund, mit den Kopfschmerzen allein zu kämpfen. Ich rufe ihn aus der Küche, sodass er auch die Gelegenheit hat, sich über Alkohol und Kopfschmerzen zu unterhalten, wenigstens einmal ein Gespräch nicht über seine Lieblingsthemen.
    
    Karl steht in der Tür. Er schaut mich an. Nach einer Weile sagt er, "Dir geht's nicht gut!" "Ich habe Kopfschmerzen." "Ich kann Dir helfen." Ich frage "Wie?" Er kommt auf mich zu, nimmt meinen Kopf in seine Hände. Ich spüre so etwas wie einen Strom durch mein Gehirn fliessen. Nach zwei Minuten ist der Kopf ...
    ... schmerzfrei. Ich schaue ihn erschrocken an. "Wie machst Du das?" Er lächelt. "Vielleicht erzähle ich es Dir irgendwann." Seine Hände gleiten sehr langsam über meinen Körper. Meine Schmerzen verschwinden. Es fühlt sich an, als sauge er den Schmerz aus meinem Körper. Gleichzeitig wächst ein starkes sexuelles Verlangen in mir. Ich denke, dass ich es ihm deswegen gleich tue. Ihn zu streicheln und er fühlt sich gut an! Ich denke daran, dass ich unter dem Morgenmantel nichts anhabe, und auch dieser Gedanke erregt mich.
    
    Wie von selbst gleiten wir zurück ins Schlafzimmer. Karl macht sich unten frei. Als ich auf dem Bett sitze, hebt er meine Beine und dringt mit seinem Ding in mich ein, ich stöhne, während er das tut. Mein Kopf ist wie leer, ich denke nur noch an Sex und er gibt ihn mir! Ich kann mir nicht helfen, ich bin viel geiler, als er es mit seinem Pinsel beruhigen kann. Ich entwinde mich ihm, rutsche vom Bett, knie mich vor ihn hin, und nehme seinen Bringer in den Mund. Mit meiner Zunge umspiele ich seine Eichel. Sein Teil ist ziemlich durchschnittlich, vielleicht etwas dicker. Und so hart wie ein Diamant! Der schmeckt nach mir und nach ihm. Je länger ich ihn lecke, umso mehr seiner Vorfreude mischt sich in den Geschmack, das macht mich immer geiler! Jetzt brauche ich es hart! Also klettere ich wieder auf das Bett. Ich spreize meine Beine weit auseinander, um ihm den Weg zu zeigen. Er spiesst mich regelrecht auf, sein Ding weitet meine Vagina, sein Becken schlägt gegen meins, ...
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