1. Sex und andere Tragödien! Teil 1


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... kannst Du das noch nicht, wenn Du das meinst! Wenn Du Lust hast, kann ich Dir bei Gelegenheit eins zeigen." mehr erfahre ich nicht.
    
    "Viel lieber würde ich Dir aber erstmal meine Seile zeigen" strahlt er mich an. "Können wir das langsam angehen?" versuche ich ihn zu bremsen. Bei der Erwähnung von Seilen kribbelt es mir gleich im Bauch. Er beugt sich über den Tisch und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Jetzt kribbelt es überall und zu meiner grossen Überraschung sogar zwischen meinen Beinen. Dann steht er auf, nimmt mich in seine Arme und beginnt, mich überall zu küssen. Es dauert nicht lange und wir ziehen uns gegenseitig aus. Bis er sich vor mich kniet und meinen Kitzler leckt. Ich bin komplett wehrlos. Und bevor ich irgendetwas machen kann, liegen wir in meinem Bett.
    
    Fesselfantasien habe ich seit meiner Pubertät. Das ist vermutlich angeboren, oder vielleicht ging es mir einfach zu gut. Ich hoffe, dass mir Karl nicht meine Unbefangenheit nimmt. Quatsch, Karl ist sicher, er tut mir nichts! Er ist total lieb und er wird nicht zum Schlächter werden, wenn er mich gefesselt hat. Das wäre Quatsch, er braucht keine Seile um mich festzuhalten! Ich spüre seine Zunge an meiner Yoni. Da spreizen wir doch gleich mal die Beine, um die Kontaktfläche zu vergrössern. Ich wusste die ganze Zeit nicht, wie sehr ich das brauche. Mann, ist das GEIL! Ich kann meinen Höhepunkt nicht vor ihm verbergen. Aber er leckt einfach weiter. Ich versuche dem erstmal auszuweichen, aber er fesselt mich ...
    ... ans Bett und zieht die Seile ordentlich straff, sodass ich seiner Attacke nicht ausweichen kann. Er leckt und leckt, ich jammere, aber mit der Zeit wird die Erregung stärker als die Überreizung. "Jetzt!", flüstere ich ihm ins Ohr, ich kann nur hoffen, dass er versteht, was ich meine. Sonst müsste ich ihm sagen, "Fick mich!", das stösst mich aber ab.
    
    Er versteht, er schiebt mir den Phallus in meine Yoni, bis er anschlägt. Als er auf meinen Muttermund trifft, fühlt es sich an, als ob tausend Nadeln durch meinen Körper schiessen. Das Gefühl durchdringt mich bis zu Schädeldecke. Ich kann meinen Schrei nicht unterdrücken. Dann gleitet er rein und raus, diesmal vorsichtiger, er wird schneller. Er flüstert mir zu "Ich komme!" dann spüre ich wie er sich in mich drückt, wie er sich in mich entleert und auf mir zusammen bricht. Als sei es sein letzter Wille, läuft sein Ejakulat in mich. Der Ernst der Lage ist mir nicht sofort bewusst! Zunächst denke ich, es gehört zu seinem Spiel. Doch als er aufhört zu atmen, wird mir angst! Gerade noch rang er nach Luft, wie ein Leistungssportler, und im nächsten Moment atmet er nicht mehr! Meine Yoni schliesst sich rhythmisch um seinen Bringer. Er liegt auf mir und rührt sich nicht. Zuerst versuche ich, mich zu befreien, aber ich schaffe das nicht, er ist zu schwer, aus dieser Position heraus, kann ich ihn nicht beiseiteschieben und ebenso kann ich meine Fesseln nicht lösen. Ich versuche es bis zur totalen Erschöpfung. "So eine Scheisse" fluche ich ...
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