1. Sex und andere Tragödien! Teil 1


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gekommen. Nun schien es ihm das natürlichste von der Welt, denn er fühlte es selbst. Im richtigen Moment wechselte er die Brust. Er fühlte den Moment, er kam sich fast so vor, als hätte man ihm einen Körper gegeben, um die weibliche Sexualität zu erforschen, als masturbiere er den geliehenen Körper.
    
    Er spürte genau, wie stark er Marlenas Brüste einsaugen musste, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Noch während ihre unkontrollierten Spasmen an ihr rüttelten, legte er die junge Dame auf den Rücken, hielt sie auf den Schreibtisch, indem er ihre Hände darauf festhielt, und begann, scheinbar wahllos an den Innenseiten ihrer Schenkel zu lecken. Doch das hielt er nicht lange aus, denn seine Gefühle multiplizierten sich mit denen von Marlena. Er war sich dessen bewusst, dass er hektisch erregt war, doch Marlena musste das auch sein. Also tat er, wogegen er sich nicht wehren konnte. Er steckte seine Zunge in ihre Yoni! Er zuzelte an ihren Liebeslippen und strich mit seiner flachen Zunge über ihren erigierten Kitzler. Das Gefühl war so intensiv, dass er mit ihr unter ihrem Orgasmus zitterte. Er stand auf und schob seine Eichel zwischen ihre durchweichten Lippen. Ihre Klitoris war dermassen erigiert, dass er seine Eichel durch ihre Yoni hindurchspürte, wie sie dem Eindringling wich, als er weiter in sie eindrang. Er wollte sie ficken, hämmern, bumsen. Aber er spürte ihre Erregung so intensiv, dass er keine flüssige Bewegung fertigbrachte. Zu spüren, wie sie seinen Bringer wahrnahm, ...
    ... brachte ihn an den Rand seiner Körperkontrolle. Sie zitterte bereits unter ihrem dritten Orgasmus, als er kam. So hatte er gleichzeitig zwei Höhepunkte. Ihm wurde schwarz vor Augen, er glaubte, er stürbe. Doch nach ein paar Minuten kam er wieder zu Bewusstsein.
    
    Sie lächelte ihn an "Das war intensiv!", er nickte nur. Dann fragte er sie "Willst du mit zum Kommissar kommen?" sie überlegte, "2 und 2?" "Ich denke schon." In dem Fall käme sie mit und verschwand um sich salonfähig zu machen
    
    Der Besuch des Professors
    
    Der Professor traf am Abend mit seiner Gespielin bei uns ein. Das Paar war uns sehr ähnlich. Die Männer etwas erfahrener als die Frauen, die Frauen fanatisch verliebt in ihre Sexmachines. Marlena gefiel mir, sie roch gut und sie hatte Reize, die jeden Menschen begeistern sollten. Der Professor war nicht so mein Typ, etwas zwanghaft. Sein Anliegen war schnell klar, er wollte, dass der Vorfall mit dem Anschlag auf Harry nicht bei der Polizei untersucht würde. Er hätte den Täter nicht nur bereits gefasst, sondern auch schon umprogrammiert. Er müsste gar nichts mehr von seiner Tat und durch die Programmkorrektur sei er jetzt friedlich wie ein Lamm. Infolge einer mangelhaften Verbindung zwischen Implantat und präfrontal Cortex, fehlte es ihm an Empathie. Dummer Weise hielt er Harry aus demselben Grund für eine Gefahr für das Institut und somit auch für sich.
    
    Harry: "Sind das nicht die Probleme, die Ihnen die KI Gegner vorwerfen?" Professor: "Nein, keineswegs! Was wir ...
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