1. Sex und andere Tragödien! Teil 1


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... machen, ist keine KI. Wir bauen keine Roboter, die irgendwann auf die Idee kommen, die Menschheit auszurotten, wir verbessern die Leistungsfähigkeit menschlicher Gehirne. Wenn Sie dem Ergebnis unserer Arbeit einen Namen geben wollen, dann sind es Cyborgs! Cyborgs wollen keineswegs, die Menschheit ausrotten, denn sie sind ja selbst Menschen." Harry: "Einer Ihrer Cyborgs hat mich erschossen!" Professor: "Er tat das nicht, um die Menschheit auszurotten, sondern um ein (aus seiner Sicht) Gefahr für sich und sein Kollektiv abzuwenden. Er wollte die Menschheit nicht ausrotten, sondern retten. Das ist schon ein Unterschied, oder?" "Also ihr Mitarbeiter wollte die Menschheit retten, indem er einen Polizisten erschiesst?" "Für sie mag das vielleicht etwas sonderbar erscheinen. Sie sind in dieser Angelegenheit vielleicht etwas voreingenommen, weil er sie erschossen hat."
    
    Harry antwortete "Ok, ich versuche, weniger voreingenommen zu sei und, meinerseits niemanden zu erschiessen, lassen Sie mich mit dem Schützen reden?" "Wann und wo Sie wollen."
    
    An dieser Stelle des Gesprächs, in den nur die Männer involviert waren, gab mir Marlena ein Zeichen, dass ich deutete als "wollen wir die Herren allein lassen und uns um uns kümmern?"
    
    Wir begaben uns in die Küche. Ich war froh, dass ich etwas mit Marlena allein sein konnte, denn ich fand sie sehr sexy. Sie mich scheinbar auch. Kaum ausser Sicht, küsste sie mich auf den Mund und schob ihre Hände unter mein Top! Sie machte alles so etwas ...
    ... vor richtig, dass ich mir keinerlei Gedanken darüber machte. Sie nahm meine Brüste in ihre warmen Hände und walkte sie durch, kurz vor die Schmerzgrenze. Das war geil! Schnell lernte ich, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Was immer sie anfasste, war sofort sexualisiert. Sie war sich nicht einmal zu fein, meine Perle zu lecken. Wir waren gerade dabei, unser Doktorspiel richtig zu zelebrieren, da hörten wir die Herren aus dem Wohnzimmer kommen. Marlena ging auf den Prozessor zu und küsste ihn aus dem Mund. Der zwinkerte mir zu, als hätten wir eine Verabredung. Harry hatte das nicht gesehen, ich war wie elektrisiert. Ich konnte unmöglich mit dem Professor und seiner Konkubine ins Bett hüpfen! Mit Marlena allein schon, das war etwas anderes, aber mit dem Professor und Marlena? Gab es noch ein zurück?
    
    Ungezogen
    
    Harry ging heute, zwei Tage später, zum Institut, um mit dem Schützen zu sprechen. Kaum war er aus dem Haus, rief mich Marlena an, ob wir uns treffen könnten, sie wolle mir etwas sagen. So verabredeten wir uns zum Kaffee in meiner alten Wohnung. Ich erwartete sie vor dem Haus. Ich wollte vermeiden, dass der abartige Nachbar sie anspricht. Oben angekommen, fiel mir ein, dass im Schlafzimmer noch einige Dinge lagen, die ich besser wegräumen würde. So schickte ich Marlena schon einmal in die Küche und 'zog das Bett fest'.
    
    Dann gesellte ich mich zu meinem Gast. Gemeinsam bereiteten wir den Kaffee zu, mit Milchschaum und allem was dazu gehört. Als ich mich auf die ...
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