1. Stangenfieber


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... liebe den tollen Sex mit meiner Perserkatze, auch wenn ich eines Tages Benjamin heirate werde. Und die „geschäftsmäßig" unter die Haube gebrachte Samira sah und sieht schon gar keinen Grund sich für die Befriedigung ihrer Lust auf einen betagten Ehegatten zu verlassen. Wenn wir uns sahen ging es nie ohne Sex ab und eines Tages brachte Samira einen Vibrator mit. Nach dessen unvergesslichen Ersteinsatz waren wir dann so weit, dass wir uns einschlägiges Lehrmaterial im Internet anschauten. ‚Sir VOR' hatten wir den geilen Stab dann getauft -- Vaginal, Oral, Rektal. Wir haben ihn immer noch. Nun bin ich schon vier Jahre fest mit Benjamin zusammen, arbeite in der Schmuckabteilung eines Einkaufstempels als Verkäuferin, habe noch kein Baby und noch nie mit einem anderen Mann geschlafen. Meine Samira ist immer noch Hausfrau und, nach zwei kinderlosen Ehejahren, nun bereits Mutter von zwei Buben. Ihr Ehegatte ist stolz auf die beiden Stammhalter und ahnt nicht im Entferntesten, dass Tante Taminas Sohn Koosha der Erzeuger seines Nachwuchses ist. Das Koosha zu Deutsch „der Fleißige" bedeutet, stuften sowohl Samiras inzwischen eingeweihte Mutter, aber auch Kooshas Schwester Sharona und Tante Tamina als ein gutes Omen für das Wachstum des Clans ein. Für Sami und mich ist Sex nicht zwangsläufig mit fester Partnerschaft oder gar mit monogamer Liebe gekoppelt -- nein, es ist einfach nur Lust an der körperlichen Liebe, die nach Befriedigung schreit, wenn sie erwacht.
    
    Nun, für heute musste ...
    ... ich schweren Herzens Samis persische Datteln ablehnen und versprach, mich in der nächsten Woche bei ihr zu melden. Das Telefonat hatte die Wiedersehensfreude mit Benni noch deutlicher in eine andere Richtung als Essen und Tanzen gelenkt. Samira hatte mich endgültig geil gemacht. Mein Knall und Fall aufflammendes Verlangen nach Sex war nichts Neues. Ich hatte oftmals diese nymphomanen Tage, an denen die Sehnsucht schon mit dem Aufwachen da war und den ganzen Tag über, auf- und abschwellend, anhielt. Wie die Glut nach einem Waldbrand in Kanada, gestand ich Benji eines Tages. Da genügt ein Wort, ein Blick, ein Gedanke, eine Geste -- du glaubst das Feuer ist aus, irgendetwas bläst in die schlummernde Glut hinein und schon brennt es wieder lichterloh. Und dann ist es in meinen Begierden eigentlich einerlei wer das Feuer löscht. Ob Samira, oder Benjamin, oder ... na, lassen wir das. Bisher war ja immer einer meiner beiden Feuerwehrleute rechtzeitig verfügbar und ich kam noch nie in die Verlegenheit einen fremden Rettungsdienst, außer ‚Sir VOR', in Anspruch nehmen zu müssen. Jedenfalls nicht physisch. Doch in meinen Gedanken sah und sieht das zuweilen anders aus. Da geistern bisweilen Fantasiegebilde herum von denen ich Benji lieber nichts erzählen möchte. Ich sehe Freunde, Bekannte, Kollegen oder wildfremde Menschen vor mir und stelle mir Sex mit ihnen vor -- herrlich geilen Sex mit Männern oder Frauen, oder Männern und Frauen. Aber meistens mit Männern. In der U-Bahn, im Kaufhaus ...
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