Vom Leben gezeichnet
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Sonstige,
... dicke Lusttropfen in sie pumpte und sie produzierte so viel Speichel, dass er an den Rändern aus ihrem Mund floss und auf ihre kleinen Brüste tropfte.
Vor dem nächsten Posenwechsel musste Steffi mehrmals tief Luft holen und ihre Atmung beruhigen. Auch den Speichel musste sie überall abwischen. Aber von Erschöpfung keine Spur. Es lag eine gewisse Wildheit in ihr, die man vorher nicht gesehen hatte.
In der nächsten Pose kniete sie auf der Couch, den Po empor gereckt und mit beiden Händen ihre Backen auseinander gezogen. Jan positionierte sich hinter ihr und schaute auf ihre Wollust hinab. Unten die rosa-feuchte Spalte und darüber die jungfräulich zarte Rosette. Alles eingefasst von einer seidig rostroten Behaarung.
Seine Aufgabe: Er sollte seinen Schwanz ganz langsam gegen ihre Rosette drücken. Um Einlass drängen, ohne wirklich einzudringen. Jan befolgte Olgas Anweisung ohne Widerrede. Es war ein ekstatisches Spiel, dass Steffis Muskel kribbeln ließ. Jan's Lusttropfen vermengten sich mit ihren Arschritzenschweißperlen zu einer Melange der Geilheit. Und aus Steffis Spalte floss ein stetiger Strom an Lust.
Plötzlich schepperte einer der Hocker und die dritte Teilnehmerin, die Verena hieß, stand wild keuchend neben ihrer Staffelei. "Ich halte es nicht mehr aus", schrie sie fast. Dabei zerrte sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und zog sich hastig die kurzen Hosen hinunter. Sie stürmte auf Jan zu und griff ihm an die Schulter. "Du fickst sie jetzt sofort in den Arsch ...
... und dann mich in den Mund! Hast du mich verstanden?" Ihre Stimme war fordernd. Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich zwischen seine Beine auf das Podest, so dass sie mit dem Rücken an der Couch lehnte. Ihren Kopf streckte sie in den Nacken und begann nun von unten genüsslich Steffis Muschi zu lecken.
Dabei rieb sie heftig ihre eigene, komplett blank rasierte Spalte.
Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen.
Er umfasste fest Steffis Hüften und presste seine mächtige Eichel trotz des Widerstands ganz langsam in sie. Der Wunsch ihn in sich zu haben und der Schmerz der körperlichen Enge loderten im Wettstreit miteinander und schien sie fast zu zerreißen. Dazu die Zungenspiele von Verena. Steffi's Stöhnen wurde immer länger und lauter, nur unterbrochen von kurzen Atemzügen. Nachdem sich ihre Rosette um seine Eichel geschlossen hatte, verstärkte er seinen Schub und presste auch den Rest seines Fleisches bis zum Anschlag hinein. Steffis Atem stockte und ein Schwall Saft schoss aus ihr und überströmte Vanessa, die sich in ihrer Wildheit daran labte, wie eine Verdurstende.
Steffis Enge war unglaublich. Auch beim herausziehen seines Schwanzes war da so viel Widerstand, dass er fast nicht an sich halten konnte. Noch einmal in sie eindringen würde bedeuten, dass er kommt. So ließ er die halb betäubte Steffi aufs Sofa sinken und griff stattdessen fest Verenas schwarze Haare. Sie stöhnte. "Jaaa, stopf mich voll mit deinem fetten heißen Schwanz. Ich will deine Sacksahne in ...