1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... am See mit weiten Rasenflächen und wunderschönen alten Bäumen. Die Bauten sind luftig, einfache Pavillons mit grossen Vordächern, aus Holz, farbig gestrichen.
    
    Ich habe Glück und finde in der langen Reihe gleich eine der kleinen Umkleidekabinen, die nicht besetzt ist, zieh die Türe hinter mir zu und leg den einfachen Riegel um. Die Kabine ist klein, ein Kleiderhaken an der Türe, ein Spiegel an der Seitenwand und eine schmale Bank aus Holzlatten. Die Wände und die Türe aus dünnen Brettern, unten und oben offen, so dass Licht einfällt.
    
    Ich lange mit beiden Händen in den Nacken um das Bändchen zu lösen und das Bikinioberteil auf dem Rücken zu öffnen und auszuziehen. Dann streife ich das enge Höschen über Po und Schenkel runter und trete raus. Spüre kühl die Luft auf der Haut wo grad noch feuchter Stoff war. Ein leichter Schauer überkommt mich, sofort wieder Gänsehaut.
    
    Mit dem Badetuch rubble ich die Brüste, die Scham und den Po sorgfältig trocken. Stehe einen Augenblick gedankenversunken da. Das reiben mit dem Tuch zwischen den Schenkeln, die Berührungen bringen mich zurück zum Traum und damit zu den Empfindungen die damit verbunden waren. Es überkommt mich wie ein Blitz, heftiges Verlangen, Erregung, Lust.
    
    Ohne lange zu überlegen, falte ich das Badetuch lege es auf die Bank und setz mich gegenüber dem Spiegel völlig nackt in die Ecke. Ein Bein auf die Bank das andere auf den Boden. Das raue Holz reibt am Rücken. Meine Hand fährt zwischen die weit gespreizten ...
    ... Schenkel, die andere streichelt die Brüste. Meine Berührungen am eigenen Körper elektrisieren mich. Ich muss ein Stöhnen unterdrücken, wohlwissend das rundum alles gut zu hören ist: die Kabinen links und rechts von mir sind ebenfalls belegt. Der Spiegel wirft mein Bild zurück: Ich nackt, mit weit gespreizten Beinen, wirres Haar, das Gesicht und der Oberkörper gerötet. Ich schliesse die Augen und streichle sanft die Brustwarzen drücke sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zeihe sie ein wenig lang, während die andere Hand die Muschi reibt, die dicken geschwollenen Schamlippen, die Spalte wo schon wieder Nässe spürbar ist.
    
    Ich gebe mich ganz meiner Lust und der süssen Spannung hin. Spreize die inneren Lippen mit zwei Fingern ziehe sie ein wenig nach oben und reibe mit dem Mittelfinger den empfindlichen Knubbel, meine Clit. Mein Atem geht rascher, ich spüre Hitze im Körper aufsteigen, mehr Nässe, Geilheit, Lust.
    
    Ich keuche, unterdrücke mühsam das Stöhnen, streiche direkt mit dem Fingernagel stärker über die Clit. Das löst jedes Mal einen kleinen Blitz im Hirn aus. Der Mittelfinger taucht zwischen die Schamlippen in die nasse Spalte, dringt in das heisse Loch ein. Ahhhhhhh. Erschrocken über mich selbst halte ich mir eine Hand vor den Mund. Stimmen neben mir von beiden Seiten, offenbar zwei, die sich sozusagen über mich hinweg unterhalten.
    
    Aber die Geilheit ist bereits viel zu gross, ich muss es mir jetzt unbedingt besorgen mein Körper schreit danach, nach Entspannung. Die ...