Frühling im Freibad
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich, auf einen faulen Nachmittag an der Sonne und vielleicht ein erstes Bad im sicher noch kühlen See. Es sind noch relativ wenige Leute da. Ich gehe zu der etwas abgelegenen Stelle wo ich oft bin. Auch hier wenig Leute, einzelne, viele Paare. Meine Lieblingsstelle neben der grossen Linde ist leider schon besetzt, ich schaue weiter finde endlich einen guten Platz den See nicht weit vor mir, eine Hecke im Rücken. Natürlich bemerke ich auch die drei Typen, die ganz in der Nähe liegen.
Sie haben mich schon gespannt, seit ich in ihr Blickfeld gekommen bin. Sie versuchen sich unauffällig zu benehmen. Dabei ist es ja so offensichtlich wie sie starren, wie sie tuscheln, immer wieder zu mir hingucken. Was denken eigentlich Männer, wenn sie eine Frau so offensichtlich spannen und beäugen? Glauben sie wirklich das Frau das nicht bemerkt? Ich überlegte mir, weiter weg zu gehen.
Doch meine Trägheit obsiegt. So lang ich nicht verbal angemacht oder begrapscht werde stört mich das angestarrt werden hier im Seebad auch nicht so. Zum anderen wollte ich einfach einen gemütlichen Nachmittag haben. Wenn die sich was bei mir abgucken wollen, so solle es sein, es war mir zu dem Zeitpunkt egal.
Ich begann mich zu installieren, mein Badezeug auszubreiten. Ich war erhitzt und schwitzte immer noch vom Fahrradfahren. Auch den Druck des Fahrradsattels spürte ich deutlich im Schritt und am Po. Erst jetzt bemerkte ich, dass mein Kleid ziemlich verrutscht am Körper klebte, dass ich offenbar mit ...
... halbnacktem Hintern durch die ganze Badeanstalt gelaufen war. Ich erschrak und errötete ein wenig, als ich es bemerkte, brachte es aber rasch in Ordnung.
Nun ja, dann haben die drei Jungs halt noch einen besonderen Anblick erhalten, dachte ich mir. Es war mir einerseits ein wenig peinlich, anderseits fühlte sich das irgendwie auch gut an, sich so freizügig und dazu noch ungewollt zu zeigen - besonders den dreien gegenüber die ja so offensichtlich darauf aus waren, mich mit den Augen auszuziehen.
Ich überlegte mir einen kurzen Moment ob ich in die Garderoben gehen sollte um den Bikini anzuziehen, das hätte aber bedeutet wieder aufzustehen, zurück zu laufen, ich war einfach zu faul dazu. Also setzte ich mich hin und begann mich hier und jetzt umzuziehen. Ist ja nicht ganz einfach für die schickliche Frau. Ich wollte das ganze so rasch und unauffällig wie möglich über die Bühne gehen lassen.
Dass sich dann zuerst das Bikini Höschen und dann auch noch das Oberteil verhakten, war so wirklich nicht geplant. Mir war es ein wenig unangenehm, war ich mir doch sehr wohl bewusst was da alles von mir zu sehen sein musste. Deutlich mehr als mir eigentlich lieb war - und das gegenüber von drei so offensichtlichen Spannern, die, wie ich im Übrigen feststellte, ganz passabel ausschauten.
Sei's drum endlich konnte ich abschalten, Musik hören, träumen, die strenge Arbeitswoche hinter mir lassen, das Wochenende geniessen. Ich setzte die Ohrhörer ein und hörte Nothing but the water ...