1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Beine noch mehr auseinander und nach hinten oben gezerrt, bis meine Füsse neben meinen Schultern fast den Boden berühren. Meine Muschi, der Hintern, die Pospalte, alles liegt nun völlig schutzlos offen und wie auf dem Präsentierteller den Blicken der Umstehenden nackt und unterdessen glänzend nass und geschwollen dargeboten. Er hat jetzt völlig ungehindert Zugang, lässt sich das nicht nehmen krallt sich mit beiden Händen in meine grossen Arschbacken und leckt, saugt und stuppst immer geiler und gieriger meine ganze Scham, die Clit,die Poritze, die Rosette.
    
    Er versucht intensiv mit der Zunge da rein zu kommen. Ich winde mich, meine Schreie durch die Hand auf meinem Mund erstickt. Er führt einen Finger bis zum Anschlag in meine zwar schon nasse aber noch geschlossene Scheide ein. Zieht ihn heraus und reibt die Nässe damit über und rund um meine hellbraune Rosette bevor er auch da eindringt. Mein Schweiss, die Nässe meiner zunehmenden Erregung, sein Speichel vermischen sich. Seine Zunge schleckt gierig, kräftig und rücksichtslos.
    
    Seine Nase stupst immer wieder in meine durch die Erregung noch empfindlichere Muschi, die er durch sein wildes schlecken völlig aufgeblättert hat. Er vergräbt sein Gesicht förmlich in meiner Muschi und zwischen meinen Pobacken reibt sich an mir, geilt sich und mich heftig auf. Zwei Finger dringen in meine Scheide und einer in meinen Po ein, ficken mich so gleichzeitig. Ich kann nichts sehen, aber spüre und fühle umso besser.
    
    Es erregt mich ...
    ... wie noch nie, obwohl ich es nicht will. Ich bin wie erstarrt, kann mich nicht wehren gegen die Lust und die Hände die mich festhalten, gegen die Finger die mich ficken. Ich will um Hilfe schreien, aber kein Laut kommt raus - nur heftig geiles Stöhnen. Ich bin hilflos, kann nichts tun gegen meine immer stärker werdende Erregung. Auch der Kerl wird immer geiler. Sein grosser Schwanz ist voll erigiert steht hart nach oben, die Eichel dunkelrot und prall.
    
    Der Traum ist so intensiv, furchtbar real: ich spüre die Hände die mich festhalten, spüre die geile Zunge die mich immer gieriger, fordernder ausschleckt, die Finger vorne und hinten in mir, die mich hart ficken. Höre ihr Schmatzen in meiner Nässe, seine flache Hand die auf meine Muschi und immer auch wieder auf meinen prallen Arsch klatscht. Das schwere Atmen der Kerle die mich festhalten oder rundumstehen, zuschauen, sich aufgeilen an dem obszönen Schauspiel.
    
    Plötzlich sehe ich klar und wie von aussen auf die ganze Szene: Ich, splitternackt, im Gras liegend, gross, bleich, stöhnend, keuchend, schwitzend, mich windend und zappelnd. Gesicht und Oberkörper vor Hitze und Geilheit gerötet, der Po mit roten Malen, feurig brennend von den heftigen Klappsen.
    
    Festgehalten von vier Kerlen, gebe ich mich mit weit gespreizten Schenkeln der Geilheit des Moments hin, dem fremden Mann der mich so wild und rücksichtslos zwischen den Beinen schleckt und mit den Fingern in beide Löcher fickt, offensichtlich jeden Moment mit seinem harten ...
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