1. Einladung in die Oper Teil 04


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: BDSM

    Die Einladung in die Oper
    
    Teil 4
    
    Wieder geschieht etwas Unerwartetes.
    
    Er scheint abermals hinter ihr zu stehen. Sie spürt seine Anwesenheit und Nähe, obwohl er keinen Laut von sich gibt. Seine Hände fahren über ihre Haut. Streichen über den Rücken bis an ihrem Strapsgürtel und den Strapsen, die Ihren Körper modellieren, noch weiblicher machen, streichen entlang hinunter zu ihrem Po, massieren und kneten Ihre Arschbacken.
    
    Sie hat den Eindruck, als würde er diese Aktion ausgiebig genießen. Langsam und genussvoll zieht er ihre kräftigen Backen auseinander, sie ahnt welch ein Anblick sich ihm bietet, plötzlich seine Stimme an ihrem Ohr „kannst Du Dir vorstellen, Du geiles Miststück, was ich sehe, Deinen runden prachtvollen Arsch, Dein herrliches unbenutztes Arschloch oder hast Du schon einmal einen Schwanz in Deinem Arsch gefühlt?"
    
    Sie schüttelt wild und energisch den Kopf und denkt im gleichen Augenblick, warum reagiere ich nur darauf, lauscht sofort wieder seiner Stimme
    
    „Du wirst es spüren und genießen, warte es ab, aber was mir am besten gefällt ist Deine geile, rasierte, nasse Fotze! Wenn Du selbst sehen könntest wie sich Deine dicken Fotzenlippen um den dünnen Strick legen, wie Dein Fotzensaft den Strick angefeuchtet hat, ein herrlicher Anblick!"
    
    Sie stöhnt wieder auf, aber durch die Verkleidung klingt es nur wie ein abgestorbenes Röcheln. Im gleichen Moment schlägt er ihr fest auf die Arschbacken, links, rechts. Sie spürt die Schläge erst nachdem seine ...
    ... Hand sich bereits wieder entfernt hat, bäumt sich auf und wird sofort von der nächsten Attacke überrascht.
    
    Er hat den Strick zwischen Ihren Beinen ergriffen, und zieht daran, vor und zurück, der Druck auf Ihren Kitzler wird extrem intensiv und durch die Reibung ist der Schmerz oder die Lust, sie weiß selbst nicht genau, was sie stärker empfindet, so groß, dass Sie sich zuckend in einem noch nie erlebten Orgasmus entlädt. Sie röchelt, bewegt sich, soweit es die Fesselung zulässt, völlig unkontrolliert und fällt kraftlos auf die Seite, während er sie ruhig streichelt, zärtlich berührt und nebenbei alle fest verschnürten Stricke öffnet um ihr die Möglichkeit zu geben, Ihren Körper zu entspannen, jedoch nur soviel, dass sie trotzdem weiter ihre Ohnmächtigkeit und ihren ausgelieferten Zustand spürt.
    
    Er zieht die Lederkappe von ihrem Kopf, öffnet den Knebel und gibt ihren Mund frei. Sie atmet tief durch und spürt wie er in ihre Haare greift. Er richtet sie nach einiger Zeit auf und hebt sie, als sei sie eine Feder, von ihrer Bodenposition auf, um sie auf das Bett zu legen.
    
    Er löst die Beinfesselung um sofort die Stricke an den Fußmanschetten nach links und rechts zu ziehen und an den seitlichen Bettpfosten zu befestigen. Ihre Beine sind weit gespreizt, ihre abgebundenen, dadurch noch größer wirkenden Brüste liegen wie ihr Kopf auf dem Bett.
    
    Da er auch die Schnur zwischen ihren Beinen entfernt hat, empfindet sie die Situation zwar als entwürdigend, aber in ihrem Innern ...
«1234»