1. Einladung in die Oper Teil 04


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Lust überschreiten wird, darauf werde ich immer achten, also das Spiel, das auch Du liebst, bisher hat Dich nur noch niemand geweckt.
    
    Er flüstert weiter „ Du wirst meine Serva sein, Du wirst keinen anderen Mann mehr genießen wollen. Du wirst Dich nach mir verzehren und ich nach Dir!"
    
    „Nieeeeejeeaaaaa" schreit Anne und zerrt an ihren Fesseln, aber in ihren innersten Gefühlen weiß sie, hat sie sich genau diese Phantasien vorgestellt hat und ist sie sich sicher, dass Peter recht haben wird. Aber zugeben werde ich es nie, denkt sie.
    
    Er sieht ihr in die Augen, sie sieht einen entschlossenen Blick und ahnt, dass er sich etwas Besonderes für sein nächstes Spiel ausgedacht hat.
    
    „So Du Fotze, Du hast Deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran" öffnet den Reißverschluss der Lederhose und zieht seinen Schwanz heraus. Sie starrt ihn an und ahnt was er erwartet, weiß plötzlich genau, warum er sie so gefesselt hat und sie sozusagen präsentiert wird und schließt sofort den Mund.
    
    Sie sieht gebannt auf seine Hand, die seinen prallen, langen, dicken Schwanz massiert, er ist steif, die Adern sind deutlich sichtbar und als er die Vorhaut langsam zurückzieht, erscheint die pralle Eichel mit einem kleinen Tropfen an der Spitze. Langsam nähert er sich ihren Lippen, die sie immer noch geschlossen hält.
    
    Wieder hört sie seine Stimme, als er den Tropfen an der Schwanzspitze an ihren Lippen abstreift.
    
    „Los öffne deinen herrlichen Mund Du geiles, dreckiges Hurenstück, jetzt werde ich ...
    ... Dich in Dein gieriges Maul ficken, bis ich Dir meinen Ficksaft in Dein Gesicht schieße", beugt sich etwas vor, greift mit einer Hand über ihren Arsch und stößt einen Finger tief in ihre noch vom Orgasmus leicht geöffneten und durch ihre Gefühle erneut feuchten Venuslippen.
    
    Sie stöhnt auf, als sie den Finger in ihrem Fickkanal spürt und öffnet dabei weit ihren Mund. Er nutzt genau diesen Moment und dringt mit seinem Schwanz tief in ihren Rachen ein.
    
    Das pulsierende, feste Männerfleisch steckt unbarmherzig in ihrem Mund und wie selbstverständlich fängt ihr Mund sofort an, an dem starken Fleisch zu lutschen.
    
    Ihre Zunge wandert gleichzeitig am Schaft entlang. Langsam fängt er an sich zu bewegen, sie in ihren Mund zu ficken. Speichel läuft aus ihren Mundwinkeln, während er genussvoll seinen prallen Schwanz immer intensiver in sie hineinstößt. Dabei sehen sie sich beide an, sehen sich in die Augen und sie erkennt welche Macht sie im Moment über ihn hat, obwohl er sie beherrscht.
    
    Sie erkennt den Widerspruch in sich und spürt wie sie es genießt. Endlich erlebt sie, was sie in den letzten Monaten phantasiert hat. Als er seinen Schwanz tief in sie hineinstößt und sie kaum noch Luft bekommt, stöhnt sie auf, röchelt und denkt dabei, „Er fickt mich in meinen Mund und ich genieße es!". Oh mein Gott, er hat mich genau da, wohin er mich haben will, aber ich kann nicht anders, ich liebe es und ich will mehr, viel mehr!"
    
    Sie weiß genau, mit Peter wird sich ihr Leben dramatisch ...