1. Einladung in die Oper Teil 04


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... ist sie bereits gespannt was jetzt passieren wird. Er greift zu ihren noch locker neben dem Körper liegenden Armen, fesselt die Handmanschetten aneinander und befestigt einen weiteren Strick an den Armen oberhalb der Ellbogen. Ihr Oberkörper spannt sich dadurch und als er in ihre Haare greift, den Kopf zurückzieht, sieht sie in seine ausdruckvollen dunklen Augen, sieht darin eine unergründliche Tiefe, aber auch ein intensives Gefühl und eine große Vertrautheit. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann, dass er sie nicht verletzen wird. Sie entspannt sich etwas und genießt den Augenblick der Ungewissheit.
    
    Während sie die Augen schließt, spürt sie, wie er ihre Haare zusammendreht und dann daran zieht. Er muss einen Strick eingeflochten haben, denn sie spürt wie ihr Kopf in den Nacken gezogen wird, sich ihr Oberkörper weiter aufrichtet und Ihre gefesselten Brüste gerade eben frei schweben. Der Strick, der die Haare zusammenbindet, wird von ihm an den Handmanschetten befestigt, von den Handmanschetten geht das Seil nach hinten an die Querverstrebung der Bettpfosten. So ist Ihr Körper gespannt, nur entlastet durch ein großes Kissen, dass er Ihr an den Brustansatz legt, so dass die Brüste aber immer noch gut für Ihn zugänglich sind.
    
    Er streicht sanft über ihr Gesicht, weiter zu ihren Brüsten. Es ist fast als taste er sie ab, wiegt sie in seinen großen gefühlvollen, kräftigen Händen, dann spürt sie, ihre Augen sind immer noch geschlossen, wie er sich mit seinem Gesicht nähert, ...
    ... spürt seine Lippen, die ihre Lippen berühren und sie zärtlich küssen.
    
    Gleichzeitig wird der Griff seiner Hände an den gefesselten und abgebundenen Brüsten fester, ein leises Stöhnen entgleitet ihrem Mund, den er sofort wieder mit einem Kuss schließt. Langsam streift seine Zunge an ihren Lippen entlang. Sie öffnet sie, fordert ihn fast auf in ihren Mund einzudringen. Es elektrisiert sie geradezu als sich ihre Zungen berühren und sich in einem lang andauernden Kuss intensiv abtasten, während sich der Druck an ihren Brüsten ganz langsam, aber stetig verstärkt. Der Druck ist plötzlich so stark, dass sie aufschreit, sich von seinem Kuss befreit und die Augen aufreißt. Sie röchelt
    
    "Du Schwein, Du quälst mich und genießt es auch noch! Los mach die Fesseln ab und lass mich endlich gehen!"
    
    Plötzlich ist der Druck weg und spielerisch streichen seine Hände über ihre Brüste, wieder kommt sein Kopf näher, jetzt wandern seine Lippen zu Ihrem rechten Ohr. Seine Zunge berührt es zärtlich, ein Schauer streift über ihren Körper und erzeugt ein herrlich schönes Gefühl. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen erneut verhärten, aufrichten und sich wieder Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln sammelt. Dann plötzlich hört sie wieder seine Stimme die leise flüstert:
    
    „Du hast prächtige Titten, einen herrlichen Körper, eine wunderbare Fotze mit ausgeprägten, herrlichen Fotzenlippen und einen geilen runden Arsch.
    
    Du bist geboren für das Spiel zwischen Lust und einem Lustschmerz, der nie die ...