1. Der Unfall und seine Folgen 02


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Fetisch

    Als Cornelia und Rike Glaser nach Hause kamen und dem Herren des Hauses mitteilten, daß wohl jemand beim Parken anscheinend das Auto beschädigt hatte, fand Herr Glaser wie sonst auch mit Drohungen, Flüchen und verbaler Missachtung kein Ende. "Ich erwische dieses Arschloch, wenn ich den in die Finger kriege, dann gibt es ein paar in die Fresse und die Anzeige und Schadenersatz und Wertminderung und...", Rike hörte nicht mehr zu, sie war schon in die Küche gegangen. Der Schaden war gering, ein verbeultes Nummernschild und ein paar Kratzer in der Stoßstange.
    
    Cornelia war direkt in ihrem Zimmer verschwunden und hatte die Tür geschlossen. Eine knappe Stunde später fuhr ihr Vater dann zu einem der Stammtische, an denen er teilnahm, ohne zu merken, dass es bei fast allen unerwünscht war. Nachdem sich Cornelia versichert hatte, dass ihr Vater auch wirklich das Haus verlassen hatte, ging sie zu ihrer Mutter, die im Wohnzimmer irgendeine Serie im Fernsehen laufen ließ. Sie setzte sich neben ihre Mutter und schaute einen Moment zum Fernseher, ohne zu wissen, was überhaupt lief.
    
    "Mama?", fragte sie vorsichtig, "was haben wir getan?" Sie schaute zu Boden und schämte sich. "Bist Du bereit offen darüber zu sprechen? Ganz offen?", fragte Rike. Cornelia nickte. "Schämst Du dich dafür?", fragte Rike. "Ja", antwortete Cornelia. Rike:"Für was genau?" Cornelia:"Ich / wir hatte/n Sex wegen einer Beule im Auto, dafür haben wir uns hingegeben. Er hat die Situation schamlos ausgenutzt" ...
    ... Rike:"Conny so ist das im Leben nunmal. Man gewinnt nicht immer und muss gelegentlich eine individuelle Lösung finden. Du weißt genau, dass es nicht um den materiellen Schaden geht, sondern um das, was Papa mit uns gemacht hätte."
    
    "War es das denn wert? Nur weil Papa so ein Arschloch ist", fragte Cornelia. "Die Frage ist berechtigt. Ich bin es überdrüssig, sein Verhalten einfach immer weiter hinzunehmen. Es war nicht richtig, dass wir getrunken haben und ich dich habe fahren lassen", meinte Rike. "Und es war auch überhaupt nicht richtig über mich zu entscheiden, dass ich ebenfalls mit Sex zahlen muss" murrte Cornelia.
    
    "Auch da hast Du Recht", meinte Rike nachdenklich. "Meine Mutter hat mich so erzogen und jetzt verlangen ich es wie selbstverständlich von Dir", eine Träne kullerte über ihre Wange. Für einen Moment herrschte Schweigen zwischen den Frauen. "Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du nicht abgeneigt dich von ihm ficken zu lassen", stellte Cornelia gegeüber ihrer Mutter fest, "und auch sein Sperma hast du dir bereitwillig in Mund pumpen lassen..."
    
    Rike wartete einen Moment mit der Antwort: "Und Du hast dich nicht unbedingt dagegen gewehrt, als ich deine Fotze auslecken musste", entgegnete ihre Mutter, "im Gegenteil. Und als du mir ins Gesicht pissen solltest, schien Dir das nichts auszumachen." Die beiden Frauen sahen sich einen Moment an. "Wollten wir offen reden?", fragte Cornelia nochmal. Rike nickte. "Du hattest es anscheinend bitter nötig und es hat Dir ...
«1234...»