1. Der Unfall und seine Folgen 02


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... was sie meinte. "8,5", antwortete Cornelia wahrheitsgemäß, "Und bei Dir?" Rike überlegte einen Moment und hörte in sich hinein. Der Gedanke daran, wie Ihr Mann sein Sperma in den Mund ihrer gemeinsamen Tochter pumpte, müsste sie rasend machen, empört und wütend. Allerdings erregte sie der Gedanke verbotenerweise und sie würde es nie zugeben. Sie hob ihr Kleid und fasste sich in den eigenen Slip: "An Deine 8,5 komme ich nicht, aber 7 wäre realistisch."
    
    "Wir sollten den Spieß umdrehen, was meinst Du", fragte Cornelia. "Wie sieht Dein Plan aus?", fragte Rike. "Wann kommt Papa nach Hause?", wollte Cornelia wissen. "Entweder erst spät oder heute gar nicht mehr", antwortete ihre Mutter gespannt. "Wer ruft an?", wollte Cornelia wissen. "Dein Plan", meinte Rike, "Du machst ihn klar". "Hast Du seine Nummer?", fragte Cornelia. Rike gab ihr einen Zettel. Cornelia nahm ihr Handy und unterdrückte zunächst ihre Nummer.
    
    "Ja", meldete sich Justin mit vollem Mund. "Hier ist Cornelia, es gab einen Heidenärger gestern Abend wegen dem verbeulten Auto." "Äh, hallo Claudia. Ja das kann ich mir vorstellen. Zum Glück haben wir es ja so regeln können", meinte Justin amüsiert und fragte sich gleichzeitig, warum das kleine Miststück anrief. "Jetzt ist es so, dass da doch noch etwas geregelt werden muss, mein Vater stellt blöde Fragen". Wohlwollend nahm Cornelia den anderen Vornamen wahr. Er war also nicht allein. Vermutlich war seine Familie wieder da. Genauso hatte sie es sich erhofft und ...
    ... grinste ihre Mutter an. "OK, können wir morgen oder übermorgen erledigen, heute ist schlecht", meinte Justin.
    
    "Hör zu Du Arschloch. Du sattelst die Pferde um kommst rüber und zwar sofort, hast Du verstanden?" säuselte Cornelia überfreundlich ins Telefon. "Das geht jetzt nicht Claudia. Meine Familie ist heute zurückgekommen und um die muss ich kümmern. Wir verschieben es, OK?" Sie hörte wie er anscheinend vom Tisch aufstand und vermutlich auf die Terasse ging, "Hör zu Mädchen, was Du auch immer gerade für ein Pferd reitest, steig davon ab!" Cornelia grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Hat es Dir gestern nicht gefallen?", fragte sie Justin. "Doch, das hat es. Meine Frau war fast eine Woche weg und ich hätte mir sehr gewünscht, dass du mir ein paar Tage vorher drauf gefahren wärst. Jetzt aber geht es einfach nicht und ich habe eheliche Pflichten, was Du natürlich nicht hast." Er wollte noch ein abfälliges Wort dranhängen, verkniff sich das aber.
    
    "Ah, der Herr muss heute noch ficken und zwar seine angetraute Gattin, die das natürlich von ihm erwartet, inkl. der zu erwartenden Menge Sperma, verstehe. Hör mir gut zu Süßer, wenn Du nicht in zwanzig Minuten hier bist, dann stehen wir in einer guten halben Stunde vor Deiner Tür und "besuchen" Euch mal kurz. Ich gehe davon aus, dass Deine Frau sehr interessiert an dem sein wird, was wir gestern bei Dir erleben durften. Ich erinnere mich auch daran, wie Du uns genannt hast. Das wird bestimmt ein anregendes Gespräch! Bis gleich dann", ...
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