Das Geburtstagsgeschenk
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Heute geht es Roman, meinem liebevollen und Sorgenden Mann, er wird 40 und ich, Lisa, seine Frau will ihm ein außergewöhnliches Geschenk machen. Wir leben gut, haben zwei gesunde Kinder die beide aus dem Haus sind, haben keine finanziellen Sorgen, eigentlich geht es uns rundherum gut. Einzig unser Sexleben, unser Feuer, die Leidenschaft ist irgendwie dem Alltagsleben zum Opfer gefallen. Wir hatten am Anfang immer einen guten langen und Abwechslungsreichen Sex, ich war auch immer offen für alles, auch wenn mir nicht alles gefallen hat, habe ich es immer aus Liebe zu ihm gemacht. Mit meinem Geschenk will ich unser Feuer wieder entfachen, so ist zumindest mein Plan. Ich bereite mich schon Wochen auf diesen Tag vor, habe einige Utensilien gekauft, eine leichte Softpeitsche, Manschetten für die Gelenke, Seile, Kerzen, Handschellen und ein Halsband aus Leder, das hatte ihm früher schon immer gefallen wenn ich das beim Ausgehen getragen habe, er sagt es gibt ihm das Gefühl das ich nur ihm gehöre, was ja auch stimmt, ich habe mich nie nach anderen Männer gesehnt. Ich habe auch immer mal den Verlauf bei Google gecheckt, aus dem Grund habe ich die verschiedenen Utensilien gekauft, auch wenn mich da einiges geschockt hat. So zum Beispiel, das er sich öfter Filme angeschaut hat, wo Frauen geteilt werden, also, wo der Mann seine Frau von einem anderen Ficken lässt und er mitmacht, daß hat mich schon teilweise verstört. Ich habe es als eine Phantasie von ihm abgetan, denn ich würde nie ...
... mit einem anderen Mann schlafen wollen. Der Tag kommt immer näher und ich werde immer nervöser. Am Abend vor seinem Geburtstag, einem Freitag, bin ich richtig nervös, mir ist heiß, ich schwitze, zum Glück ist er von der Arbeit so geschafft, dass er es kaum mitbekommt und auch gegen 21 Uhr auf der Couch einschläft. Um 23 Uhr beginne ich, ich stelle ihm den Wecker auf den Tisch, Punkt 00:00 Uhr soll er klingeln.Ich mache alles aus, Fernseher, Licht, Heizung und gehe. Ich gehe duschen, dann bereite ich alles auf dem Bett vor, fessel meine Beine weit geöffnet an den Bettpfosten, lege alle Utensilien und einen Brief zwischen meine Beine. Ich lege mir eine Augenbinde an und lege mir die Handschellen an, lasse sie links einrasten, lege sie hinter einem Eisenstab rum und lasse sie an der rechten einrasten, der Schlüssel hängt an einer kleinen Kette an meinem Hals. Jetzt liege ich völlig wehrlos auf dem Bett und kann mich ohne fremde Hilfe nicht mehr befreien. Ich versuche jetzt ruhig zu bleiben und hoffe, dass ihm sein Geschenk gefällt, denn jetzt klingelt der Wecker. Nachdem er im Bad war, kommt er ins Zimmer und sieht mich da liegen, kommt näher, sagt keinen Ton und öffnet den Brief.
,, Mein geliebter Ehemann"
ich bin heute dein Geschenk, du kannst 24h über mich verfügen, ich werde 24h zu keinem deiner Wünsche oder Anweisungen
Nein
sagen. Ich vertraue dir und ich verspreche dir, dass alles was du tust und verlangst von mir nach den 24h nie angesprochen wird. Das einzige ...