1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... ihm, er küsste mich wie lange nicht mehr, danke, dass du das für mich gemacht hast, allein das ist das schönste Geschenk, das ich je bekommen habe. Wir reden noch ein bisschen, dann sagt er, du sollst aber auch noch auf deine Kosten kommen, er nimmt mich in verschiedene Stellungen, bis auch ich meinen orgasmus bekomme und wir beide fertig und zufrieden einschlafen. Ich stehe als erstes auf und das erste, was ich merke ist, dass mir mein Hals doch etwas weh tut, ich gehe in die Küche und stelle den Kaffee an. Er kommt sofort auch, hinter mich und küsst mir den Nacken, 24h sagte er, und ich nicke nur, er drückt mich auf die Knie, und ich sehe seinen Prügel der schon wieder steht, ich nehme ihn in die Hand und Mund, da kommt von ihm, lass heute mal die Hände weg, ich tue es sofort und mache es nur mit dem Mund, sofort hat er seine Hand an meinem Hinterkopf und drückt ihn ein Stück tiefer, aber nicht ganz rein. So führt er jetzt meinen Kopf eine Zeit lang, dann legt er mich über den Tisch und nimmt mich von hinten, hart und fest, bis es uns beiden kommt, er drückt mich nochmal ohne ein Wort auf die Knie und lässt sich sauber lecken. Schon jetzt glaube ich, dass ich ihm ein gutes Geschenk gemacht habe. Wir frühstücken zusammen und er meint, bevor meine Eltern zum Mittagessen kommen gehen wir nochmal ein bisschen spazieren. Er legt mir das Halsband an und macht es richtig fest. Wir ziehen uns an, und er sagt gleich nein nein, er geht an meinen Schrank und holt ein Kleid raus, das ...
    ... wirst du tragen. Ich sehe ihn an will gerade etwas sagen, denn das Kleid wollte ich schon 100 mal wegwerfen und nur wegen ihm habe ich es behalten, es ist ultrakurz, ganz eng, aber das schlimmste es ist ein ganz dünner Stoff ist der fast komplett durchsichtig ist, 24h sagte er nur und ich halte meinen Mund, ach ja, Unterwäsche brauchst du auch keine, dann geht er raus. Ich könnte weinen, er weiß genau wie ich es hasse, so unter Menschen zu gehen, das ist der erste Moment, wo ich sein Geschenk bereue. Ich komme etwas trotzig zu ihm und er pfeift nur, wowwww verdammt heiß. Wir gehen und ich greife nach einer Strickjacke, er schüttelt sofort den Kopf, bei den Temperaturen brauchst du keine Jacke, er lächelt, weil er meinen Plan, die Jacke anzuziehen, durchschaut hat. Wir fahren an einen See, den man umlaufen kann und an dem wir öfter spazieren gehen. Hier ist immer viel los mit Badegäste, Fahrradfahrer und Jogger. Ich möchte am liebsten im Erdboden versinken, denn ich ziehe alle Blicke auf mich und das ist mir so peinlich, was ihn wiederum köstlich amüsiert. Das Kleid ist so kurz, dass es gerade so über meine Pobacken geht, ich habe das Gefühl, dass jeder hinter mir bei jedem Schritt meine Muschi sehen kann, von meinen Brüsten ganz abzusehen, die ich überhaupt nicht verbergen kann. Die Heels die er ausgesucht hat tun ihr übriges, ich fühle mich wie eine Nutte die von ihrem Zuhälter ausgeführt wird, er merkt natürlich das ich innerlich koche, da legt er seinen Arm um meine Hüfte, ...