1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... was ich verlange, dass du mich nach genau 24h von allen Fesseln und sonstigen Dingen befreit hast und mich immer noch als deine Frau respektierst.
    
    Deine Lisa
    
    Ich merke wie er sich alles anschaut, na das nenne ich mal ein Geschenk, er beginnt meine Beine zu streicheln und ich glaube er konnte einfach nicht widerstehen, denn er hat sich gleich zwischen meine Beine gelegt und mich ganz zärtlich mit der Zunge um den Verstand gebracht, so hatte er das in den letzten Jahren nicht einmal gemacht. Langsam kommt er hoch küsst noch zärtlich meine Nippel bevor er sich aufrichtet und ich weiß was jetzt kommt, ich blase ihn immer gerne, habe ich immer gerne getan aber, ich habe es nie zugelassen das er ganz tief in meinen Hals eindringt oder da eventuell auch abspritzt und die Gefahr ist gross dass er das heute macht. Schon spüre ich seine feuchte Eichel an meinen Lippen und ich öffne willig den Mund, beginne auch sofort ihn zu saugen und zu Blasen, ein bisschen in der Hoffnung, dass ihm das reicht. Heute nicht, sagt er, da war meine Hoffnung erstmal dahin. Er macht die Handschellen los, auch die Beine, er legt mich so dass mein Kopf über der Bettkante hängt, da wir ein sehr hohes Bett haben steht er jetzt gut um in meinen Mund zu Ficken. Eigentlich wusste ich, dass es so kommen würde, aber ich hatte halt die Hoffnung, dass er es nicht macht, doch jetzt drückt seine Eichel gegen meine Lippen und ich lasse ihn rein. Seine Hände drücken und kneten meine Brust und er beginnt sich ...
    ... langsam zu bewegen, aber immer ein stückchen weiter, zum Glück ist er sehr zärtlich und vorsichtig und gibt mir immer Zeit mich daran zu gewöhnen, zudem lenkt er mich mit meinen Brüsten etwas ab und drückt sie immer mehr. Er lässt sich und vor allem mir wirklich sehr viel Zeit, ich muss zwar immer wieder mal würgen, aber dann ist er über den Punkt drüber und sein Schwanz ist wirklich komplett drin. Ich höre ihn nur richtig laut stöhnen, langsam zieht er ihn raus und ich japse nach Luft, er küsst mich kurz zärtlich und drückt ihn mir langsam wieder rein, diesmal mit viel weniger Pausen, ein paar mal würgen, dann ist er wieder drin. Wieder langsam raus zum Luft holen, aber jetzt geht es immer schneller bis er ganz drin ist, ich spüre schon wie ihm seine Knie weich werden, aber immer wieder kurz raus und tief rein, dann spüre ich das was ich schon gespürt habe, seine Hoden ziehen sich zusammen, er wird Steinhart seine Eichel dick, er drückt ihn ganz rein, da schießt mir sein Sperma in den Hals ich zappel bekomme keine Luft und er zieht ihn raus, aber seine Schübe wollen nicht enden, ich habe soviel Sperma wie noch nie in meinem Mund, ich schlucke wie verrückt um endlich Luft zu bekommen. Die letzten Schübe gehen über mein Gesicht, mein Gesicht ist mit Tränen und seinem Sperma voll, er sackt neben mir zusammen, er kann kaum reden, sagt nur Schluck es. Ich tue es und er schiebt mit dem Finger die letzten Reste aus meinem Gesicht in meinen Mund. Auch das schlucke ich runter und zeige es ...
«1234...»