Mutters Beichte - Teil 1
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... ich die Klinke ganz behutsam und vorsichtig hinuntergedrückt hatte -jetzt nur keinen Lärm verursachen!- merkte ich, daß sie sich öffnen lassen würde.
Kurz noch einmal überlegt. Noch konnte ich zurück. Noch konnte ich die Sache auf sich beruhen lassen und am nächsten Morgen so tun, als hätte ich nichts bemerkt.
Nein, die Neugier war stärker oder besser die Gier. Die Gier zu sehen, wie die Frau in diesem Zimmer -meine Mutter!- gefickt wurde oder sich selbst befriedigte.
Zentimeter um Zentimeter schwang die Tür auf. Schließlich lag der Schlafraum meiner Mutter, ihr Bett und damit auch sie selbst, voll in meinem Blickfeld. Nein, kein "Lover". Meine Mutter allein. Allein mit sich, ihren Händen und Fingern und einem Dildo - einem Riesending von einem Dildo!
Es sah schön aus, schön und phantastisch geil, was meine Mutter mit sich selbst anstellte. Sie lag offen auf ihrem Bett. Neben ihrem Kopf verbreitete die Nachttischlampe einen milden, goldenen Schein, der kaum in den Raum hinausreichte, der dafür aber umso heller auf Mutters Bett schien.
Mutter: Sie war nicht völlig nackt. Es war aber auch nicht so, daß sie etwa nur ihr Nachthemd nach oben geschoben hätte. Sie war angezogen, bekleidet mit einem Traum von Reizwäsche. Ihr kreisender, in unregelmäßigen Abständen sich immer wieder aufbäumender, zuckender Leib war eng von einem schwarzen Korsett umschlossen, das mit roter Seide unterlegt war. Mutter hatte ihre Brüste aus den Schalen des eingearbeiteten BH gehoben und ...
... während sie mit einer Hand den Riesen-Dildo fickend und bohrend in das Loch zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln trieb, zwirbelten die Finger der anderen abwechselnd die rechte und dann wieder die linke Brustwarze.
Ihre Nippel, ihre Zitzen, wie lang sie waren und wie steif! Kleinfingergliedlang ragten sie aus der borkig aufgeworfenen und zusammengezogenen Haut ihrer Aureolen heraus und während Mutter die eine zwischen ihren Fingern geradezu malträtierte, schien es, als warte die andere zitternd und bebend darauf, genauso gequält zu werden.
Gequält, so hörte sich auch das Stöhnen und Keuchen an, das hechelnd und ungehemmt aus ihrem weit geöffneten Mund drang. Ihre Lippen waren aufgeworfen und voll erblüht und die Mundwinkel verzogen sich lüstern und genußvoll in den Gefühlen, die sie sich selbst mit der Hand und dem Dildo bereitete.
Mutter hatte sich ein dickes Kissen untergelegt. Auf diese Weise befand sich ihr Hintern räumlich gesehen auf einem etwas höheren Niveau als ihr Kopf. Ihre Beine waren weit gespreizt, obszön weit. Und wäre da nicht ein weißes Höschen, ein weißer French gewesen, hätte nichts meinen Blick gehindert. Ein blickdichtes, weißes Höschen, als French mit weiten Beinen geschnitten, zu einem rotgrundig unterlegten, schwarzen Korsett... ein irrer, aufregender Kontrast! Ihre sagenhaft schlanken Beine hatte sie in schwarze Nylons gehüllt.
Ich sah das alles erst so richtig, als sie ihren Unterleib noch weiter anhob, um sich das "Ding" , das ihre ...