1. Mutters Beichte - Teil 1


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... -bis auf wenige Ausnahmen- schon von Natur aus nicht so denken. Wenn das Gefühl nicht stimmt, dann stimmt gar nichts und dann kann ein Mädchen oder eine Frau sich auch nicht öffnen. Es ist ja irgendwie so, daß du sie verletzt, so, als wenn du ein Messer in ihren Leib rennst. Glaub' mir, das hört sich vielleicht seltsam an, aber es ist so. Ein Mädchen, eine Frau, es.... sie muß sich verletzen lassen wollen. Sie muß es wollen, verstehst du?
    
    Beim Inzest zwischen Mutter und Sohn muß die Mutter zwar auch wollen. Wollte sie nicht und der Sohn würde.... nun, das wäre kaum anders, als wenn der Vater die Tochter gegen ihren Willen zu etwas zwänge.... Wenn aber die Mutter ihren Sohn will, dann hat sie es meist leichter, als ein Mann bei seiner Tochter. Wegen dieser bewußten, anderen Strickart können wir Frauen euch Männer viel leichter dahin bringen, wo wir euch hinhaben wollen. Wir brauchen euch nur zu signalisieren, daß ihr in uns ein bereites "Weibchen" vor euch habt und schon schwillt euch der Kamm. Und dann ist es euch meistens egal, wo ihr euren Lümmel hineinsteckt, oder?"
    
    "Na, egal.... egal? Ne, Mutti.... so ganz egal wäre es mir wohl auch nicht. Es gibt Mädchen, die... die würde ich nicht mal mit 'ner Zange anfassen...."
    
    "Wenn es für euch Männer schön sein soll und gut, dann, ja dann ist zumindest Sympathie unerläßlich. Aber es geht auch anders. Vergewaltigung zum Beispiel findet ohne Sympathie statt. Das ist letztlich nur eine Frage des Wollens und der Stärke des ...
    ... Begehrens oder der Not. Abgesehen von rein physischen Problemen können Frauen deshalb auch nie vergewaltigen, sie können immer nur verführen und das müssen sie wollen."
    
    "Also hast du deinen Vater verführt?" kam ich auf das ursprüngliche Thema zurück.
    
    Ich empfand meine Situation als nahezu unglaublich.
    
    "Ach Mensch... ich weiß gar nicht," begann Mutter, "hab' ich meinen Vater nun verführt, oder... oder ist es einfach so passiert und hat sich daraus dann alles weitere entwickelt.... Ich weiß es heute noch nicht so richtig. Ich weiß nur, daß es schön war, umwerfend schön und daß ich es genossen habe und sehr stolz darauf war, die Geliebte meines Vaters zu sein.
    
    Damals
    
    Es war.... es begann an einem Sonntagmorgen. Ich war genau vierzehn Jahre, acht Monate, zwei Wochen und sechs Tage alt. Ich habe es mir deshalb so genau gemerkt, weil ich nie, nie vergessen wollte, wann ich mich in meinen Vater verliebt habe.
    
    Jahrelang vorher war schon immer das gleiche abgelaufen und nie war etwas geschehen und dann plötzlich und von einem Moment auf den anderen war und wurde alles ganz anders....
    
    Ich liebte es, am Sonntagmorgen noch ganz früh zu meinen Eltern ins Bett zu krabbeln und dort noch 'ne Runde zu schlafen. Es war einfach schön für mich, mich in die Wärme des Bettes hinein- und mich ganz besonders immer an Vati anzukuscheln. Er war immer so warm und in seinen Armen war es immer so gemütlich und so sicher.
    
    Manchmal schliefen wir drei nur, manchmal waren wir bereits ...
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