1. Mutters Beichte - Teil 1


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... zuvor das dicke Kissen hinausbefördert hatte. Ich wehrte mich nicht, sah auch keinen Grund, das zu tun.
    
    Zunächst nahm Mutter mich in ihre Arme, barg ihren Kopf in meiner Halsbeuge und mit banger Stimme fragte sie:
    
    "Alles in Ordnung mit dir?"
    
    Ich nickte und kann nicht verleugnen, daß mir ein dicker Kloß im Hals saß. Daß es meiner Mutter nicht anders erging, erkannte ich, als sie sich verstohlen durch die Augen rieb, in denen es verdächtig glänzte. Dann aber ging in ihrem Gesicht die Sonne auf und ein strahlendes, wie befreit wirkendes Lächeln verschönte ihre Züge.
    
    "Was empfindest du?" stellte Mutter dann wohl die nächstliegendste Frage, "was hast du empfunden, als du mich beobachtet hast? Und jetzt, was fühlst du jetzt, wo du halbnackt neben mir im Bett liegst und deine Mutter in diesem Aufzug siehst? Was hast du gefühlt, als du deinen Samen auf mich gepritzt hast?"
    
    "So viele Fragen auf einmal?" lächelte nun ich, "und auf alle erwartest du eine Antwort?"
    
    "Auf diese Fragen und auf noch viel, viel mehr," ließ Mutter mich nicht im unklaren, daß sie alles von mir wissen wollte.
    
    "Nun.... zuerst mal muß ich dir sagen, daß ich mir das, was du mir heute -wenn auch zunächst wohl unfreiwillig- von dir gezeigt hast, nie hätte vorstellen können und daß ich nie gedacht hätte, daß du es dir selbst besorgst. Ich hätte nie geglaubt, nie gedacht, daß du dich selbst befriedigen könntest. Das war alles so weit weg von dir.... ich habe mir nie Gedanken darum gemacht. Ich ...
    ... habe nie auch nur einen Hinweis entdeckt, der mich veranlaßt hätte, mir in dieser Beziehung Vorstellungen zu machen. Selbst heute hätte ich wohl nichts gemerkt. Nur dem Umstand, daß ich nicht einschlafen konnte, habe ich es wohl zu verdanken, daß ich dir auf die Schliche gekommen bin. Denn -ich vermute das jetzt mal nur so- das hast du schon öfters gemacht, ne?"
    
    "Öfters," lachte Mutter kehlig, "öfters.... das ist gut.... Wenn du es genau wissen willst und du wirst es, wenn du willst, jetzt ja erleben können.... Ich.... ich mach's mir jeden Tag selbst.... zwei.... dreimal.... Ich... ich kann gar nicht anders.... ich würde verrückt, wenn ich es nicht täte."
    
    "Zwei- dreimal am Tag?" staunte ich, "du... du spielst dir zwei-... dreimal am Tag an... an der Fo... Fot.... Fotze....?"
    
    "Aaahh.... ooohh.... Jona," stöhnte Mutter plötzlich auf, "du... du kennst sie.... diese Wörter.... diese geilen Wörte.... aahhh.... hhhhssss... ja... ja.... so mußt du mit mir reden.... du.... ich mag es, wenn du so mit mir redest... so geil... so schweinisch.... so... so herrlich obszön.... jjaahhhh... ja... mein Jona, deine Mutter, sie... sie reibt sich jeden Tag die Fotze... ich wichse mir zwei... dreimal am Tag die Fotze, die geile Fotze... und... und wenn es sein muß auch... auch viermal oder fünfmal... Und am liebsten so, wie du mich jetzt siehst, so verrucht angezogen... Gefällt dir das? Sag'.... gefällt dir deine Mutter so?"
    
    "Gut Mama.... sehr gut. Das sieht echt geil aus."
    
    "Möchest ...
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