1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... anderen Seite habe ich eine wirkungsvolle Kontrolle, ob sie in den nächsten Wochen wirklich "onanierfrei" sind!".
    
    "Scheiße" dachte ich und "was wird mit Jessi, meiner Sklavin und Lustobjekt?".
    
    Major Tschernowa legte die Akte, den Stift und das Glas auf den Boden ab und stellte den Hocker direkt vor mich und setzte sich drauf.
    
    Sie nahm meinen noch immer schlaff herabhängenden Schwanz in die Hand, schob ihn leicht zur Seite und griff mit der anderen Hand fest an meine Hoden, so dass ich unwillkürlich aufstöhnen musste.
    
    "Bleiben sie möglichst entspannt, Soldat Schulze" sagte sie energisch "ich muss die Größe und die Härte ihrer Hoden überprüfen!".
    
    "MMhh" murmelte sie mehr zu sich selbst als zu mir, die Härte ist im Normalbereich ("was immer das auch bedeuten sollte", dachte ich) und die Größe ist klar überdurchschnittlich.
    
    Jetzt ließ sie die einzelnen Hoden zwischen ihren Fingern abwechselnd hin und her gleiten und murmelte "die Beweglichkeit und der damit verbundene Spielraum innerhalb ihres Hodensackes scheint mir dadurch ein bisschen eingeschränkt".
    
    Sie ließ meine Hoden aus ihrer Hand gleiten und beschaute sich akribisch von allen Seiten meinen Hodensack, bis hin zu meiner Rosette.
    
    Als sie mit ihren Untersuchungen fertig war, ließ sie meinen Schwanz wieder los und notierte die gesammelten Werte in meiner Akte.
    
    Kurz aufschauend sagte sie "die Daten zur Größe und Dicke ihres Gliedes haben sich ja seit der Musterung nicht ändern können, die übernehme ...
    ... ich so, wie damals vermessen!".
    
    Nachdem sie die Unterlagen wieder auf den Boden gelegt hatte, nahm sie erneut meinen noch immer schlaffen Schwanz hoch und sagte "so, dann wollen wir jetzt uns ihre Eichel genauer betrachten!".
    
    "Was heißt wir und wollen" dachte ich in diesen Moment und verfluchte dieses geile Miststück, natürlich nur in Gedanken.
    
    Nicht gerade zaghaft zog sie meine Vorhaut weit nach hinten, so dass der Eichelkranz nicht mehr sichtbar, aber dafür meine dunkelrote Eichel prall nach vorne stand.
    
    "Schön Schulze, dass sie diesmal auf die Hygiene geachtet haben" sagte sie, meinen Eichelkranz jetzt genau überprüfend.
    
    Sie kam mit ihrer Nasenspitze ganz dicht an meine Eichel heran und roch an ihr mehrmals.
    
    "Prima Schulze, auf diesen etwas herben, nach Männlichkeit und Brunft zeugenden Geruch können sie stolz sein!", ein sonderbares Leuchten in ihren Augen bemerkend.
    
    "Dieses geile Miststück ergötzt sich an meinem Schwanz" dachte ich und ärgerte mich über mein Ausgeliefertsein.
    
    Mit dem Zeigefinger umfuhr sie mein Eichelloch, stupste ihn kurz hinein und sagte "kirschkerngroß, das lässt auf einen dicken Strahl schließen!".
    
    Sie ließ ihn wieder los, so das er kurz zwischen meinen Beinen hin und her schwang, um dann erneut irgendwie leblos herabzuhängen, sogar meine Eichel zog sich wieder Schutz suchend, in ihre Vorhaut zurück, was ich zwar nicht sehen konnte, aber deutlich spürte.
    
    Nachdem sie auch diese Daten notiert hatte, stand sie auf und setzt ...
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