1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... eine Flasche Wasser an meine bereits trockenen Lippen und befahl "das ist Wasser ohne Soda, austrinken!". Was ich auch liebend gern tat.
    
    "So, Soldat Schulze, dann wollen oder besser gesagt müssen wir mal" sagte sie mit ernster Mine und begann meinen Schwanz langsam zu wichsen.
    
    Obwohl sie immer schneller wurde, wichste sie mein noch immer schlaffes Glied, ich konnte oder wollte mich einfach nicht auf die gestellte Aufgabe konzentrieren.
    
    Als das zwei, drei Minuten so ging, fragte sie besorgt "haben sie immer solche Probleme mit der Versteifung, Schulze?", was ich ihr aber sofort mit einem "eigentlich noch nie, Major Tschernowa" verneinte.
    
    "OK" sagte sie, um plötzlich mit einem Finger beginnend, meine Rosette zu massieren.
    
    Ja und das half, mein Schwanz wurde binnen drei Sekunden hart und fest, so dass die blauen Äderchen immer deutlicher hervortraten.
    
    Sie wichste meinen Schaft immer schneller und härter, so dass ich wusste, dass ich bald abspritzen würde.
    
    Auch sie merkte meine sich aufbauende Erregung und nahm ihren Finger aus meiner Rosette, den sie inzwischen hat eindringen lassen und hob das Glas an meine Eichel, mein Sperma erwartend.
    
    Sofort dachte ich an meinen Termin mit Frau Hauptmann "Jessi" Marder und suchte nach einer Lösung.
    
    "Ja" durchzuckte es mich plötzlich "oft drückte ich meine zwei letzten Schüsse regelrecht heraus, es müsste doch möglich sein, wenigstens den allerletzten irgendwie, ich weiß nicht wie, zurückzuhalten" überlegte ich ...
    ... weiter.
    
    Doch das war genau die Zeit, wo es kein zurück mehr gab und mit einem lauten, von einer Befreiung zeugenden Lustschrei, spritzte ich in Frau Major Tschernowas Glas.
    
    Ich konnte nichts zurückhalten, so gern ich es wollte, ich musste mich von jedem Tropfen befreien, der in meinem Schwanz, in den Samenleitern oder wo auch immer sich befand.
    
    Als sie auch den letzten Tropfen am Glasrand abgestreift hatte, ließ sie meinen Penis los, hielt sich das Glas vor die Augen und wartete, bis auch der letzte, etwas zäh und dickflüssige Spermatropfen nach unten rann.
    
    Deutlich konnte ich die Markierungen an einer Seite des Glases erkennen, große und kleine Striche und Zahlen.
    
    Etwas ungläubig schaute sie auf die Markierung am Glas, die die exakte Menge meines von ihr gezapften Spermas anzeigte.
    
    "Das sind ja 3,5 cl, Schulze" rief sie kopfschüttelnd aus, immer wieder die Markierung überprüfend.
    
    Ich konnte die 3,5 cl nicht einordnen, war es viel oder war es zuwenig oder, oder oder ....
    
    "Das ist sehr ordentlich, Soldat Schulze sagte Frau Major Tschernowa, dass könnten ja sogar um die 5 cl werden, wenn sie am Morgen nicht mehr onanieren.
    
    Sie schrieb die Menge wieder in die Akte und fügte, nach dem sie mehrmals das Glas geschüttelt hatte, ähnlich einem Cocktailglas, noch hinzu "klare weiße Flüssigkeit mit etwas zäher Konsistenz.
    
    Zu meiner größten Überraschung hielt sie jetzt das Glas unter ihre Nase, schwenkte es leicht und roch mehrmals an meinem Sperma und fällte ...
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