Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... ihr Urteil "Geruch frisch und herb, insgesamt angenehm", welches sie wiederum aufschrieb.
"So Soldat Schulze, jetzt bestimmen wir noch den Geschmack!". Und weiß Gott, sie führte das Glas zu ihrem Mund, ließ einen Schluck meines milchigen, eher dickflüssigen Spermas aus dem Glas auf ihre Zunge laufen und kaute sekundenlang auf meinem Sperma herum, als ob sie einen edlen und teuren Tropfen Rotwein probierte.
Sie nickte, als ob der Geschmack jetzt klar war und führte das Glas an meinen Mund und sagte "So Schulze, jetzt bin ich auf ihr Geschmacksurteil gespannt, mal sehen, ob es sich mit dem meinen, deckt. Und mit diesen Worten kippte sie das Glas leicht an, so das das Sperma über den Rand lief und ich automatisch meinen Mund öffnete, damit nichts davon verloren ging.
Noch nie habe ich mein Sperma schluckweise aus einem Glas getrunken. Sicherlich wie jeder Mann habe ich aus Neugier schon mal nach dem Onanieren meine Zungenspitze in die Spermapfütze meiner Handfläche getunkt, um es zu probieren, aber dass ich es wirklich von einer Frau aus einem Glas gereicht bekam, noch nie.
Ich schluckte den ersten, kleinen Schluck nach unten und als Frau Major Tschernowa noch einmal das Glas leicht kippte, blieb mir nichts anderes übrig, als den nächsten kleinen Schluck in meinen Mund aufzunehmen.
"Empfinden sie auch den etwas herben, nussigen Geschmack?" fragte sie mich, den Rest des am Glasrand klebenden Spermas mit der Zunge abschleckend, als ob es sich um ein Glas mit ...
... Eierlikör handeln würde, "oder schmecken sie noch etwas anderes heraus?".
"Ja, ich glaube es ist auch ein wenig salzig, Frau Major" antwortete ich, denn ich fand schon, dass es etwas salzig schmeckte.
"Sie haben Recht, Schulze, ja salzig schmeckt es" antwortete sie und reinigte mit ihrer Zunge ihre von Sperma beschmierten Lippen und stellte das inzwischen fast leere Glas auf den Hocker.
Sie reichte mir eine Flasche Wasser an den Mund und notierte mit einer Hand die Flasche haltend, in der Zeit die gesammelten Fakten, während dem ich vor lauter Durst die Flasche fast austrank.
"So Schulze, prima, das hat ja gut geklappt, jetzt nehmen wir noch Urin und dann sind wir für heute fertig!".
Meine Hoffnung, dass sie mich losschnallte und ich dies auf der Toilette erledigen durfte, verflog schnell. Als sie aus dem Schrank eine Glasente holte und sich vor mir auf den Hocker setzte, ahnte ich was kommen musste.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, zog meine Vorhaut leicht zurück und hielt meine Eichel in die Glasente.
Noch nie habe ich vor einer Frau uriniert, geschweige noch, wenn sie meinen Penis in der Hand hielt.
Ich konnte einfach nicht, irgendwie hatte ich eine Blockade.
"Was ist, Schulze?" schnauzte mich die Tschernowa, in die Augen blickend, an, "soll ich denn ewig warten, machen sie schon!".
Was sollte ich machen, sie würde mit Sicherheit nicht locker lassen und auf der anderen Seite war meine Blase ja wirklich gut gefüllt.
Also versuchte ich mich zu ...