Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... Lust, aber das Stöhnen, dass ihre Lippen verließ, zeugte davon, wie gierig sie doch meinen Penis in ihrer Votze genoss.
Nachdem das Beben ihres Körpers fast beendet war, befahl ich barsch "genug für den Morgen, geh dusch dich, wir sehen uns ja in eineinhalb Stunden zur Ausbildung".
Sie stieg ab, zog schnell ihre Hose über und schloss den Reisverschluss ihrer Jacke. Ihr Kopf war feuerrot, was würde der UvD denn denken, denn an dem musste sie ja vorbei, wenn sie nach oben in ihr Zimmer wollte.
Sie nahm die Türklinke in die Hand, öffnete die Tür einen Schmal breit, es schien ihr aber etwas einzufallen, denn blitzschnell verschloss sie diese wieder. Sie kam an mein Bett, kniete sich davor, sah mich mit großen, leuchtenden Augen dankbar an und sagte "danke mein Herr, dass ich dir heute morgen zu Diensten sein durfte".
"Brav" sagte ich nur und "geh jetzt", sicher, dass sie seit heute, alles, aber auch alles für mich tun würde.
Als sie das Zimmer verließ, schaute ich auf die Uhr, die 06.55 Uhr zeigte. Noch fünf Minuten bis zum offiziellen Wecken, dachte ich, diese noch entspannt auf dem Bett genießen wollend.
Zwei Minuten später wurde plötzlich, ohne anzuklopfen, die Tür aufgerissen und ein forsches "Aufstehen Soldat Schulze, G - Kontrolle (Gliedkontrolle)" ertönte.
"Verdammte Scheiße" dachte ich, denn von meinem Vater hatte ich gehört, dass in unregelmäßigen Abständen, auch nachts, die Sauberkeit und Hygiene der Soldatenschwänze kontrolliert wurde.
Noch ...
... erstaunter war ich, als eine Frau in weißem Arztkittel, ich erkannte sofort Frau Major Tschernowa, die für die medizinische Betreuung und für die sprachliche Ausbildung zuständig war, hereintrat.
Sie fand mich auf dem Bettlaken nackig liegend, meinen Schwanz, der zwar Gott sei Dank nicht mehr steif war, aber an seiner Ausgefahrenheit kaum etwas verloren hatte und auf meinem Bauch lag, vor. Im selben Moment, wie ich aufsprang und vor meinem Bett stramm stand, sah ich einen großen nassen Fleck auf meinem Bettlaken, der auch ihr nicht verborgen blieb.
Sofort war mir klar, da ich nicht in Jessis Votze abgespritzt hatte, dass es sich um ihren in Strömen ausgelaufenen Mösensaft handeln musste, der auch auf meine Oberschenkel geflossen war, denn ich spürte nicht nur wie verklebt sie waren, sondern man erkannte sie bereits angetrockneten Spuren.
Die Luft war voll geschwängert einerseits aus einem Gemisch meines in Massen ausgetretenen Sekretes (komisch, Jessi hatte doch wirklich alles getrunken) und andererseits von ihrem wohlduftenden, Geilheit ausströmenden, Mösensaftes.
"Hier riecht es ja wie im Zoo" brüllte Major Tschernowa und ging zum Fenster und riss es sperrangelweit auf.
Vom Fenster zurückkommend, schnappte sie sich einen der Hocker, stellte ihn vor mich hin und befahl "draufstellen, Soldat Schulze".
Ich stieg nach oben, so dass mein Schwanz unmittelbar vor ihren Augen zwischen meinen Beinen hing, absolut schlaff vor Schreck, auch meine Eichel hatte sich ...